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Autor Thema: WDR fordert Beitrags-Anpassung  (Gelesen 5340 mal)

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WDR fordert Beitrags-Anpassung
Autor: 23. November 2012, 20:58
WDR fordert Beitrags-Anpassung

Wie kann das sein? Wie groß ist die Geldgier? Sind die 9 Milliarden Zwangsgeld ab 2013 nicht genug?

Zitat:
"Der WDR muss in den kommenden Jahren den Gürtel offenbar erheblich enger schnallen. Bei der öffentl
ichen Sitzung des Rundfunkrates wurde bis 2016 ein Minus von mehr als 162 Millionen Euro veranschlagt. DIE VERANTWORTLICHEN FORDERN EINE ANPASSUNG DER GEBÜHREN."

http://www.ksta.de/medien/gebuehrenerhoehung-gefordert-wdr-rechnet-mit-hohen-verlusten,15189656,20950124.html


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d

doe

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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#1: 23. November 2012, 21:18
WDR fordert Beitrags-Anpassung
Wie kann das sein?

Zu viele TV-Stationen und kostspielige Sport- und Musikevents.


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S
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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#2: 23. November 2012, 21:58
Oh jeeee...


...ich find die schei... sollte maximal 3 Euro betragen und die kommen mit den völlig überzogenen 18 Euro nicht klar...man ey....


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wtfacow

Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#3: 23. November 2012, 22:40
Finde auch 3 Euro schon zuviel.
Für diese miese Abzockerei die schon seit Jahrzehnten betrieben wird, sollte der Bürger normal ab 2013 noch Geld zurückbekommen!


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S
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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#4: 23. November 2012, 23:57
Richtig heißt es: Entschädigung für Vergewaltigungsopfer des ÖRR...  ::)


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

g

gebuehren-igel

Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#5: 24. November 2012, 08:23
Das ist ja mal eine nette Vorlage. Die können noch gar nicht wissen, wie sich die Einnahmen entwickeln werden, weil's einfach zu viele unbekannte Größen gibt, aber das Maul zur nächsten Fütterung reißen sie schon mal auf.


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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#6: 24. November 2012, 21:28
mal sehen,
ob/ wann/ in welcher Form dieser Kommentar freigegeben wird:

Zitat
Wie unverfroren!!!

ARD - ZDF - GEZ
Wir breiten uns aus.
Wir leben über *Ihre* Verhältnisse.
Ungefragt. Ungerecht. Vermessen.
Berechnend. Unablässig. Einfältig.
Vielfach. Überall.
Für niemanden. Gegen alle.
Von Ihren Gebühren.
Dafür bedanken wir uns!

GEGENFORDERUNG:

Nun, der Haushalt von reichlich 2,4 Millionen (!!!) bisherigen Rundfunkzahlern und Fernsehverweigerern weist ab kommendem Jahr ein deutliches Defizit auf, da diese trotz weder genutzter noch vorhandener (Fernseh-)Geräte ab 2013 nunmehr 300% (!!!) mehr zahlen sollen, für die ledigliche Inhaberschaft einer Wohnung. Nicht eingerechnet alle Gehörlosen, die trotz nicht vorhandener Barrierefreiheit der ÖRR und ohnehin schon hohen Lebenshaltungskosten ebenfalls zwangsweise zur Grundversorgung "bedürftiger" Bestverdiener und Superreicher herangezogen werden.

Ebenfalls noch nicht mit einberechnet ist die *doppelte* und *dreifache* Mehrfachzahlung des Endverbrauchers durch erfinderische Beitragstatbestände sowie auch durch die zwangsläufig auf die Preise der Waren und Dienstleistungen umgelegten betrieblichen Rundfunkabgaben.
Vergleiche hierzu "Entlarvt: Rundfunkbeitrag=Steuer; bereits jetzige Gebühr fraglich (jur. Analyse)" http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3800.0.html

Zum Vergleich hier noch mal die jeglicher Beschreibung spottenden und an Vermessenheit, Selbstüberschätzung und Dummdreistigkeit nicht zu überbietenden Intendantengehälter von über 200.000 - 300.000 €/Jahr:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/intendanten-gehaelter-im-vergleich-was-die-chefs-von-ard-und-zdf-verdienen/3517466.html
...mehr als jeder Ministerpräsident, mehr als jeder Bundesminister, mehr als der Bundespräsident, ja mehr als die Bundeskanzlerin!!!

Oben genannte 2,4 Millionen *MITEIGENTÜMER* des ÖRR stellen daher neben einer prinzipiellen MEDIENWAHLFREIHEIT u.a. folgende GEGENFORDERUNGEN auf:
Eine drastische *SENKUNG* der Kosten auf maximal 30% der bisherigen völlig überzogenen "Bedarfsanmeldungen" sowie eine drastische Beschränkung auf einen *echten* Grundversorgungsauftrag - und nicht eine zwangsverordnete *Total*-Versorgung, die schonungslose Offenlegung und Transparenz der Mittelver(sch)wendung sowie der politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten, Entfernung aller Politiker und Parteienvertreter aus den Gremien und stattdessen *echte*, *unabhängige* und *bürgernahe* Kontrollorgane!

Zum Kosten-"Problem" des WDR empfehle ich diesem sowie dem gesamten Apparat des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks die Lektüre des
Online-Ratgebers der Kollegen des Hessischen Rundfunks
zum Thema
"Clever haushalten - Nicht über die Verhältnisse leben
Eigentlich ist Sparen ja ganz einfach. Wenn man sich nicht schon sooo ans Geld rausschmeißen gewöhnt hätte. Am besten ist, man geht ganz systematisch ans Sparen ran - mit einem Haushaltsbuch."
http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=3624&key=standard_document_36165788

Liebe ARD,
Liebes ZDF,
Liebe G€Z,
Liebe K€F,
Ab jetzt wird *Heim*-G€Zahlt!!!

Berichten Sie doch auch einmal an prominenter Stelle über die breite Bürgerfront, die sich u.a. hier formiert, gegenseitig informiert, diskutiert, protestiert - und beteiligen Sie sich alle am besten gleich daran:

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OPENPETITION: Abschaffung der GEZ - Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen
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OPENPETITION: Abschaffung der GEZ-Gebühren, wir zahlen schon genug Steuern und Gebühren
https://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/abschaffung-der-gez-gebuehren-wir-zahlen-schon-genug-steuern-und-gebuehren

AVAAZ-BürgerPetition: Abschaffung der GEZ. (Gebührenzentrale für öffentlich rechtlichen Rundfunk)
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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#7: 25. November 2012, 02:34
@Bürger: Wo hast Du das denn gepostet?

Zum Thema: Naja bald kann man sich ja seine Einnahmen ja selber anpassen, ab 2017 müssen dann statt 23.59€ nun halt 27.61€ GEZahlt werden.


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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#8: 25. November 2012, 15:07
Nachdem zwei meiner Kommentare von gestern Abend zu unterschiedlichen Artikeln des Kölner Stadt-Anzeigers noch nicht veröffentlicht sind und dieses Schicksal möglicherweise auch den nachfolgenden Kommentar zu einem etwas älteren Artikel

Kölner Stadtanzeiger, 29.10.2012
"Datenabgleich - GEZ-Schummler werden nicht bestraft"
http://www.ksta.de/medien/datenabgleich-gez-schummler-werden-nicht-bestraft,15189656,20736594.html

ereilt, poste ich diesen ersatzweise hier:

Zitat
"Langjährige Schwarzseher werden dann auffliegen"?!? Da schwillt einem doch der Kamm!
Das ist eine *Falschmeldung*, denn es wird gerade *nicht* (mehr) geprüft, ob jemand Empfangsgeräte bereithält, geschweige denn den ÖRR überhaupt nutzt. Es wird lediglich die Inhaberschaft einer Wohnung, eines Autos oder einer Betriebsstätte abgeglichen. Dass dies ein Datenschutz-GAU ohnegleichen ist, steht auf einem anderen Blatt. Dass diese Regelung "einfacher" sein soll, ist schon anhand der alles und nichts bedeutenden Neu-Definition des Begriffs "Wohnung" im Rundfunkänderungsstaatsvertrag auszuschließen und somit nur eine weitere Nebelkerze der Nutznießer. Dass diese neue Regelung gar "gerechter" sein soll, ist an Dreistigkeit schon nicht mehr zu überbieten: Es werden deutschlandweit reichlich 2,5 Mio bisherige Rundfunkzahler nun auch zum zahlen des Fernsehwahns genötigt. Solidarische Verballhornung.

Die Formulierung "Langjährige Schwarzseher werden dann auffliegen" impliziert, dass bisherige Rundfunk- oder Nicht-Zahler automatisch Schwarz-Nutzer seien, nur weil sie nicht die *Fernseh*gebühr zahlen. Das kommt einer Verleumdung gleich! Diese irreführende Formulierung gehört ersetzt, denn sie ist nur durch den ÖRR propagiert, insbesondere durch deren Vertreter wie Hr. Eicher lanciert worden, um damit die Vollversorgungs-Nutzer und zukünftigen Profiteure des neuen Finanzierungsmodells (Mehrfachverdiener-Haushalte) einzulullen und gegen die Fernsehverweigerer aufzubringen. Das ist Demagogie.

Statt dem ÖRR hier das Wort zu reden, sollte das neue Finanzierungsmodell und der überblähte Apparat des ÖRR kritisch hinterfragt und entlarvt werden.

Der neue Rundfunkbeitrag ist ein Freibrief für jegliche zukünftige Rechtsverdrehung und Demokratiegefährdung. Die gesamte Medienwelt sollte bis zur *bürgernahen* Umgestaltung des völlig *de*formierten Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks den rapide wachsenden Protest der breiten Bevölkerung unterstützen, indem es die Aufklärungsarbeit zu diesem Thema massiv, schonungslos, in allen Facetten und an prominenter Stelle betreibt! Bitte nehmen Sie diesen Auftrag wahr und ernst, da der *staatsnahe* ÖRR und dessen willfährige Kontrollorgane dazu nicht in der Lage sind. Die Bevölkerung ist noch viel zu unaufgeklärt und blauäugig. Berichten Sie doch auch einmal an prominenter Stelle über die breite Bürgerfront, die sich u.a. hier formiert, gegenseitig informiert, diskutiert, protestiert - und beteiligen Sie sich alle am besten gleich daran:

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OPENPETITION: Abschaffung der GEZ - Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen
https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-gez-keine-zwangsfinanzierung-von-medienkonzernen

OPENPETITION: Abschaffung der GEZ-Gebühren, wir zahlen schon genug Steuern und Gebühren
https://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/abschaffung-der-gez-gebuehren-wir-zahlen-schon-genug-steuern-und-gebuehren

AVAAZ-BürgerPetition: Abschaffung der GEZ. (Gebührenzentrale für öffentlich rechtlichen Rundfunk)
http://www.avaaz.org/de/petition/Abschaffung_der_GEZ_Gebuhrenzentrale_fur_offentlich_rechtlichen_Rundfunk


Aufgrund des Nicht-Erscheinens habe auch ich mir heute erlaubt, freundlich nachzufragen:

Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hatte mich gestern unter dem Benutzernamen "Der_Souveraen" neu registriert und bereits zwei Kommentare verfasst, die jedoch noch nicht veröffentlicht sind. Einen dritten Kommentar verfasse ich derzeit, so dass Ihnen dieser in Kürze parallel zur Prüfung ebenfalls vorliegen dürfte.

Da mir ein Fehlverhalten meinerseits nicht bewusst ist und auch andere sehr kritische Kommentare aus einem ähnlichen Zeitfenster bereits freigeschaltet sind, würde ich Sie gern bitten, die Veröffentlichung meiner Kommentare noch einmal zu prüfen bzw. mir die Möglichkeit einzuräumen, diese nochmals abzugeben. Um eventuelle, mir nicht bewusste, gem. den Nutzungsbedingungen "unzulässige Inhalte" redigieren zu können, würde ich Sie gern um entsprechende Hinweise bitten - da ich ansonsten im Trüben fische.

Die kostenfreie Mitwirkung an Ihren Inhalten seitens der Leser sollte es Ihnen wert sein.

Darüber hinaus würde ich Sie gern bitten, mir kurz mitzuteilen, wo man seine einmal eingegebenen Benutzerdaten einsehen und ggf. anpassen kann sowie, wie man sein Benutzerkonto bei Bedarf auflösen kann.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Der_Souveraen

Anm.:
Die Benutzerregistrierung beim Kölner Stadt-Anzeiger ist sehr unkomfortabel.
Eine Art "Nutzerkonto", wie es andernorts selbstverständlich ist, ist nirgendwo ersichtlich.
Eine Verfügungsgewalt über die eigenen Daten scheint somit nicht unmittelbar gegeben.



Es kann doch wohl nicht wahr sein:
Da hat man schon mit ARD - ZDF - G€Z zu kämpfen, und dann muss man auch noch als *kostenfrei an den Inhalten mitwirkender Leser* die nun wirklich nicht begünstigten Prinmedien um einen banalen "Knopfdruck" zur Freischaltung freier Meinungsäußerungen anbetteln.

Das kommt einer Zermürbung des legalen Widerstands gleich.

Einige private Medien scheinen entweder von dem zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen System tatsächlich auch noch zu profitieren - oder derart von diesem unter Druck gesetzt zu sein, dass sie sich nurmehr nur scheinkritisch geben...


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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#9: 25. November 2012, 16:50
Es ist von SWR-Justiziar Eicher auf jeden Fall total nett, dass er die langjährigen Schwarzseher nicht bestrafen will, weil diese durch die Änderung des Systems jetzt ja ganz einfach zu identifizieren wären *Ironie Off*

Mal im Ernst, der blöde Penner Eicher ist so ein verdammter Wichser (die Ausdrücke stimmen einfach) 1.) weil der Schnitt keineswegs aus Nächstenliebe geschiet, sondern nur weil der Nachweis praktisch unmöglich ist und hohe Kosten verursachen würde 2.) weil er ständig zwischen den Zeilen implementiert, alle Nichtzahler wären in Wahrheit Schwarzseher und sein Arbeitgeber sei unverzichtbar ... was für ein verdammter Wichser!


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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#10: 25. November 2012, 23:18
Das ist nur heuchlerei weil er rechtlich niemals damit durch käme, auch nur einen "schwarzseher" nachträglich etwas anzuhängen. Aber man muss ja ständig bei den anderen medien und der öffentlichkeit schleimen... zumindest bei denen die geistig nicht so auf der höhe sind...


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#11: 27. November 2012, 02:42
...einem freundlichen Schreiben folgt eine freundliche Rückmeldung, welche wiederum eine nicht minder freundliche Antwort erhält - nicht ohne weiteren Ansporn und etwas Werbung :-)

Zitat
Sehr geehrter Herr ***,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!
Leider aber nein - ich finde meine Kommentare noch immer nicht :-(
 
Weder der Kommentar vom 24.11. unter
http://www.ksta.de/medien/gebuehrenerhoehung-gefordert-wdr-rechnet-mit-hohen-verlusten,15189656,20950124,view,DEFAULT.html
noch der andere vom gleichen Tage unter
http://www.ksta.de/medien/-die-nimmersatten--abrechnung-mit-ard-und-zdf,15189656,20903292.html
 
oh, aber immerhin doch der letzte vom 25.11. unter
http://www.ksta.de/medien/datenabgleich-gez-schummler-werden-nicht-bestraft,15189656,20736594.html
 
Sie mögen bitte entschuldigen, aber bei einigen (wenigen) Blättern hatte man mitunter schon das Gefühl, dass allzu unliebsame Kommentare einer Zensur zum Opfer fielen. Insofern ist man als Schreiberling schon etwas "sensibilisiert" - und wähnt hinter jeder Nichterscheinung schon die "Hintermänner" der GEZ, des ÖRR bzw. der Politik am Werke...
 
Was können wir nun also bzgl. der beiden noch nicht erschienenen Kommentare tun?
 
Vielen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung - und bitte bleiben Sie unabhängig von diesen organisatorischen oder technischen oder auf meinem Fehler beruhenden Erscheinungsschwierigkeiten unbedingt - und gern auch noch viel kritischer - am Ball bzgl. der unverfrorenen, medien- und bürgerfeindlichen ÖRR-Politik.
 
Die gesamte Medienwelt sollte bis zur *bürgernahen* Umgestaltung des völlig *de*formierten Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks den rapide wachsenden Protest der breiten Bevölkerung unterstützen, indem es die Aufklärungsarbeit zu diesem Thema massiv, schonungslos, in allen Facetten und an prominenter Stelle betreibt!
 
Bitte nehmen Sie diesen Auftrag wahr und ernst, da der *staatsnahe* ÖRR und dessen willfährige Kontrollorgane dazu nicht in der Lage sind.
Die Bevölkerung ist noch viel zu unaufgeklärt und blauäugig - und zu duckmäuserisch.
 
Berichten Sie doch auch einmal an prominenter Stelle über die breite Bürgerfront, die sich unter u.a. Links formiert, gegenseitig informiert, diskutiert, protestiert - und: Beteiligen Sie sich alle am besten auch gleich selbst daran - und tragen Sie diesen friedlichen aber nicht minder willenskräftigen Protest weiter.
 
Sie haben die Anerkennung und Unterstützung der Bürger!
 
Unser aller Dank!
 
Der_Souveraen
 
 
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OPENPETITION: Abschaffung der GEZ - Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen
https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-gez-keine-zwangsfinanzierung-von-medienkonzernen
 
OPENPETITION: Abschaffung der GEZ-Gebühren, wir zahlen schon genug Steuern und Gebühren
https://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/abschaffung-der-gez-gebuehren-wir-zahlen-schon-genug-steuern-und-gebuehren
 
AVAAZ-BürgerPetition: Abschaffung der GEZ. (Gebührenzentrale für öffentlich rechtlichen Rundfunk)
http://www.avaaz.org/de/petition/Abschaffung_der_GEZ_Gebuhrenzentrale_fur_offentlich_rechtlichen_Rundfunk

Zitat
Sehr geehrter Nutzer,
vielen Dank für Ihre Mail.
Da mich Ihre Nachricht erst heute Morgen erreicht hat, bitte ich um kurze Rückmeldung, ob Ihr Kommentar am gestrigen Abend dann noch freigeschaltet wurde.
Viele Grüße,
*** ***, ksta.de



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Re: WDR fordert Beitrags-Anpassung
#12: 27. November 2012, 02:55
...hier noch der bereits anstandslos erschienene Kommentar zu dem etwas älteren Artikel.

Man kann wohl nicht behaupten, dass der Kölner Stadt-Anzeiger harsche Kritik "aussieben" würde.
Meine Anerkennung! Weiter so!

Kölner Stadtanzeiger, 29.10.2012
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Zitat
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