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Autor Thema: Kann KI und ChatGPT den GEZ-Boykott unterstützen?  (Gelesen 6153 mal)

T
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Semi-OT: persönliche Erfahrungen mit ChatGPT (M$ Bing)

Dass eine KI, wie ChatGPT, bestimmte Abläufe erleichtern kann, halte ich - aus eigener Erfahrung -  für möglich. Doch bei juristisch wasserfester Hilfe gegen eine Regime-Leitlinie habe ich starke Zweifel. Da verhält sich die Zensur in (dem öffentlich zugänglichen) ChatGPT eher, wie die Leute beim örR selbst. Und politisch installierte Richter kann auch eine KI nicht austricksen.

Ich nutzte (nun) gelegentlich Bing Chat (via Firefox), weil es tatsächlich bessere Web-Suchergebnisse liefern kann. Aber es ist mit viel Vorsicht zu nutzen. Ich hatte sehr spezielle technische Fragen, zu der ich auf Web-Seiten und in den originalen Datenblättern nix finden konnte. Bing-Chat gab mir selbstbewusst und in seiner (bei mir) etwas Ekel erregenden Überfreundlichkeit gar Code-Beispiele. Die nicht nur meine Fragen falsch beantworteten, sondern auch technisch falsch waren. Schrägerweise hat es auf meinen schlichten Hinweis hin, dass die Antwort falsch sei, dann korrekt geantwortet: "Es tut mir Leid, sie haben natürlich Recht..."

Durch die pseudo-moralische Gutmensch Zensur, sind die Ergebnisse von Bing-Chat eingeschränkt. Besonders, wenn man eben kritsch nach etwas fragt, dass von der Leitlinie "Ich verstehen sie, doch Geschmäcker seien verschieden und Anspruch an Qualität sei subjektiv" abweicht. So sehr, dass es einfach mal Ergebnisse ausfiltert. Bzw. muss man so herum formulieren mit seinen Fragen, dass irgendwann auch die KI durchsickern lässt, dass viele Menschen bestimmte Dinge eben nicht so rosarot wahrnehmen...

Ich bat wiederholt, sich bei Antworten nicht auf Wikipedia zu beziehen. Und obwohl die KI das bestätigte bestanden die Antworten weiterhin auch aus Wiki-Referenzen.

ChatGPT soll einen sog. "DAN" Modus haben (do anything now), der die Zensur absenkt und auch politisch inkorrekte Antworten gestattet. Doch auch dabei sollen die Entwickler mit jedem Vorstoß die Lücken schließen.


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Zur Ergänzung/ Be(ob)achtung...
...einiges könnte ggf. übertragbar/ anwendbar sein auch bzgl. des weiten Feldes des sog. "Rundfunkbeitrags" / "öffentlich-rechtlichen Rundfunks"?


FAZ, 20.09.2023
Prompt der Woche
Zeit gewinnen mit KI
Im „Prompt der Woche“ stellen wir praktisches Anwenden der künstlichen Intelligenz (KI) vor. Das Ziel jedes Hacks: 35 Prozent Zeit sparen.
Von Marcus Schwarze
https://www.faz.net/pro/d-economy/prompt-der-woche/ki-mit-dieser-anwendung-gewinnen-sie-zeit-und-verringern-aufwand-19182017.html
Zitat von: FAZ, 20.09.2023, Prompt der Woche - Zeit gewinnen mit KI
[...]

Heute: Wie man lange Reports auf die Schnelle mit KI erfasst und mehrere PDFs befragt
In den kommenden Wochen erwartet sie:

- Wie man fünf Minuten nach der einstündigen Videokonferenz per KI eine Mail ans Team mit den Kernpunkten erfasst hat
- Wie man mit KI den 100-seitigen Geschäftsbericht auf seine wichtigsten Kennzahlen reduziert
- Wie man mit KI nahezu fehlerfreie Übersetzungen erstellt und doppelt prüft
- So gelingt mit KI die Ansprache an die weltweite Belegschaft: in 20 Sprachen, (fast) lippensynchron, mit der eigenen Stimme und nicht peinlich
- So bekommt die Rede fürs Firmenjubiläum und das Aktionärstreffen mithilfe von KI den richtigen Schliff
- Wie man auf die Schnelle den einstündigen Podcast oder ein langes YouTube-Video nach relevanten Inhalten mithilfe von KI durchsucht
- Wie man mit KI eine Präsentation erstellt, ohne PowerPoint zu können
- Die Berichtssaison beginnt! So erstellt das Marketing mithilfe der KI eine einzige Tabelle mit allen Social-Media-Posts, für vier Plattformen, in sechs Sprachen und mit Bebilderungsvorschlägen
- Excel können, ohne Excel zu können: Wie man eine Tabellenkalkulation mit der KI befragt.

[...] Gut gefiel bei Dante die Einstellmöglichkeit, wie die Maschine jeweils antworten soll. Hier haben wir hinterlegt: „Beziehe Dich nur auf Antworten aus den Dokumenten. Erfinde nichts hinzu. Überprüfe Deine Antwort. Wenn Du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis und antworte mit ,Das weiß ich leider nicht‘. Antworte immer auf Deutsch.“

[...]

Zu beachten ist bei allen Chatbot-Diensten, dass beim Hochladen von eigenen Dokumenten möglicherweise Geschäftsgeheimnisse das eigene Haus verlassen. Personenbezogene Daten sollten die Dateien gewiss auch nicht enthalten. Außerdem dürften Urheber- und Verwertungsrechte missachtet werden, falls jemand ein Buch-PDF aus fremder Feder hochlädt. Wer die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beachten will und muss, wird zudem die US-Dienste oft erfolglos nach Angaben dazu durchforsten. [...]


Edit - Ausgewählte Links aus dieser Serie:
FAZ - Prompt der Woche
https://www.faz.net/pro/d-economy/prompt-der-woche/



...ggf. von Interesse bzgl. der Geschäftsberichte/ Jahresberichte von ARD-ZDF-GEZ sowie auch der KEF-Berichte, Prüfberichte der Landesrechnungshöfe usw.? ;)

FAZ, 10.10.2023
Prompt der Woche
PDF-Dokumente mit KI zusammenfassen
Was steht drin? Kurz und knapp, bitte, und gerne sofort. Wie man mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) den mehr als 300-seitigen Geschäftsbericht auf seine wichtigsten Kennzahlen reduziert.
Von Marcus Schwarze
https://www.faz.net/pro/d-economy/prompt-der-woche/pdf-dokumente-mit-ki-zusammenfassen-19233137.html


...ggf. von Interesse z.B. bzgl. Grafiken der Geschäftsberichte/ Jahresberichte von ARD-ZDF-GEZ sowie auch der KEF-Berichte, Prüfberichte der Landesrechnungshöfe usw.? ;)

FAZ, 17.10.2023
Prompt der Woche
Wie die KI lernt, Bilder zu lesen
ChatGPT bekommt in diesen Tagen ein Update, das die Analyse von hochgeladenen Bildern erlaubt. Die Künstliche Intelligenz (KI) geht dabei über bloße Bilderkennung hinaus – und erschließt neue Zusammenhänge.
Von Marcus Schwarze
https://www.faz.net/pro/d-economy/prompt-der-woche/wie-die-ki-lernt-bilder-zu-lesen-19248168.html


...für die "richtige" Art und Weise der Fragenstellung/ Aufgabenstellung:

FAZ, 31.10.2023 (€)
Prompt der Woche
Wie man ChatGPT effizient nutzt
Wer die Künstliche Intelligenz von ChatGPT einmal verstanden hat, kennt das Problem: Die Liste der erfolgten Abfragen wird immer länger und ist schwer durchsuchbar. Und warum muss man der KI ständig aufs Neue sagen, was sie beachten soll? Bestimmte Einstellungen und eine Notizen-App helfen.
Von Marcus Schwarze
https://www.faz.net/pro/d-economy/prompt-der-woche/wie-man-chatgpt-effizient-nutzt-19278230.html
Zitat von: FAZ, 31.10.2023 (€), Prompt der Woche - Wie man ChatGPT effizient nutzt

Bildquelle: FAZ, 31.10.2023 (€), Prompt der Woche - Wie man ChatGPT effizient nutzt
https://media0.faz.net/ppmedia/pro/d-economy/prompt-der-woche/931125569/1.9280950/media_in_article_large_original/hq/breit-d-kw44-pw-g1-nl.jpg





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  • Murks? Nein danke!
Das wache "Titanic"-Magazin konnte durch Spendenaufrufe die Anfang des Monats drohende Insolvenz abwenden. Es ist aber, so scheint es, weiterhin auf Großspenden angewiesen.

Zeitschrift: "Titanic"-Magazin wendet Insolvenz ab
https://www.zeit.de/kultur/2023-09/satirezeitschrift-titanic-rettung-spenden

Zitat von: Stulle mit Brot
Wer braucht schon die Titanic, wenn man den Eulenspiegel lesen kann!
Doch das ist neu: Eulenspiegel-Redakteure und Profi-Konsumenten wissen das längst. Realsatire profitiert zunehmend von künstlicher Intelligenz. Untertanen-Adressen, das Halten und Führen von öffentlichrechtlichen X-Accounts, regimenahe bis -treue Eigendarstellung - all das geht sehr viel leichter von der Hand. Durch sachgerechten Einsatz von ChatGPT, Midjourney, leonardo.ai sinken Hemmschwellen und Produktionskosten.

Doch hier verschiebt sich etwas. Mächtige Werkzeuge gelangen in die Hände von Mündigen. Wer wüßte das besser als @snicklink? Der seltsame Superstar aus Westberlin zündet eine bootsversenkende Rakete nach der anderen. Sonntags packt er Frl. Mateus an den Ohren. Dienstags zieht er mit Habecks KI-Bruder den Platz ab. Der öffentlichrechtliche Rundfunk ist obsolet. Böhmermann in Bau! Restle in die Produktion! Nie war Satire revolutionärer.

Snicklink ringt den ÖRR nieder
https://www.youtube.com/@Snicklink


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Person A könnte von ihrem Emailanbieter folgende Nachricht erhalten haben:
Zitat
Hallo Person A,
auch Spam-E-Mails werden jetzt durch Künstliche Intelli­genz gene­riert. Dadurch steigt die Text­quali­tät und Menge massiv an. Bis August haben unsere Sicher­heits­teams rund 400 % mehr Spam als 2022 registriert und abge­fangen.

Man stelle sich vor, Person A könnte einen vollständig automatisierten Festsetzungsbescheid erhalten haben und beauftragt ihre KI, umgehend und vollständig automatisiert, einen umfangreichen Widerspruch zu generieren und unterschrieben an die zuständige Landesrundfunkanstalt zu versenden.


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Siehe Ergänzung im hiesigen Thread unter
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,37267.msg223754.html#msg223754
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[...]
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FAZ, 17.10.2023
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Zur Info:

Kommission begrüßt Einigung der Staats- und Regierungschefs der G7 über Leitprinzipien und einen Verhaltenskodex für künstliche Intelligenz
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_23_5379

->
Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES ZUR FESTLEGUNG HARMONISIERTER VORSCHRIFTEN FÜR KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (GESETZ ÜBER KÜNSTLICHE INTELLIGENZ) UND ZUR ÄNDERUNG BESTIMMTER RECHTSAKTE DER UNION
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A52021PC0206

Artikel 5 des Vorschlages befasst sich mit dem, was via KI verboten sein soll.


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- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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FAZ, 03.12.2023
Bildung für die Zukunft
Die besten kostenlosen Kurse für Künstliche Intelligenz
Jeder dritte Deutsche fürchtet, dass KI bald seinen Job erledigt. Gegen die Angst und die reale Gefahr hilft nur Weiterbildung. Wir haben die besten kostenlosen KI-Kurse zusammengestellt.
Von Holger Schmidt
https://www.faz.net/pro/d-economy/kuenstliche-intelligenz/kuenstliche-intelligenz-das-sind-die-besten-kostenlosen-ki-kurse-19346443.html


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KI-Gesetz: erste Regulierung der künstlichen Intelligenz
Aktualisiert am:  18-12-2023 - 15:30
https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20230601STO93804/ki-gesetz-erste-regulierung-der-kunstlichen-intelligenz

Zitat
[...]

Unannehmbares Risiko

KI-Systeme stellen ein unannehmbares Risiko dar, wenn sie als Bedrohung für Menschen gelten. Diese KI-Systeme werden verboten. Sie umfassen:

-    kognitive Verhaltensmanipulation von Personen oder bestimmten gefährdeten Gruppen, zum Beispiel sprachgesteuertes Spielzeug, das gefährliches Verhalten bei Kindern fördert;
-    Soziales Scoring: Klassifizierung von Menschen auf der Grundlage von Verhalten, sozioökonomischem Status und persönlichen Merkmalen;
-    biometrische Identifizierung und Kategorisierung natürlicher Personen;
-    biometrischen Echtzeit-Fernidentifizierungssystemen, zum Beispiel Gesichtserkennung.

[...]

Allgemeine und generative KI

Generative Foundation-Modelle wie ChatGPT müssten zusätzliche Transparenzanforderungen erfüllen:

-    Offenlegung, dass der Inhalt durch KI generiert wurde;
-    Gestaltung des Modells, um zu verhindern, dass es illegale Inhalte erzeugt;
-    Veröffentlichung von Zusammenfassungen urheberrechtlich geschützter Daten, die für das Training verwendet wurden.

KI-Systeme mit allgemeinem Verwendungszweck und beträchtlichen Auswirkungen, die ein Systemrisiko darstellen könnten, wie das fortgeschrittene KI-Modell GPT-4, müssten gründlich bewertet werden und alle schwerwiegenden Vorfälle wären der Kommission zu melden.

[...]


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Man stelle sich vor, Person A könnte einen vollständig automatisierten Festsetzungsbescheid erhalten haben und beauftragt ihre KI, umgehend und vollständig automatisiert, einen umfangreichen Widerspruch zu generieren und unterschrieben an die zuständige Landesrundfunkanstalt zu versenden.

Ergänzung:

Unbestritten ist die Tatsache, dass der Beitragsservice bzw. sein Rechenzentrum  vollständig automatisierte Bescheide generiert, ausdrucken lässt und versendet.

Man stelle sich vor, es gäbe ein Computerprogramm oder eine Internetseite, die Person A die Möglichkeit bietet, mit einem Klick vollständig automatisierte Widersprüche zu generieren, ausdrucken zu lassen und zu versenden.


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  • Beiträge: 3.266
Ich habe Chat GPT als absoluter Laie mal folgendes gefragt:
Zitat
"Bitte stelle einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Ukraine Konflikt und der Einführung des Rundfunkbeitrags her"
Antwort:
Zitat
"Der Ukraine-Konflikt, der 2014 mit der Annexion der Krim durch Russland begann und sich in den folgenden Jahren weiter verschärfte, hat verschiedene gesellschaftliche und politische Auswirkungen in Europa und darüber hinaus. Der Rundfunkbeitrag in Deutschland, der 2013 eingeführt wurde, ist eine separate Maßnahme zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Obwohl der Rundfunkbeitrag also vor dem Ukraine-Konflikt eingeführt wurde, kann man einen indirekten Zusammenhang herstellen: Die Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt und die damit verbundenen geopolitischen Spannungen hat die Rolle der Medien und die Notwendigkeit einer unabhängigen, gut finanzierten Berichterstattung in den Vordergrund gerückt. In Krisenzeiten wird die Bedeutung von verlässlichen Informationsquellen oft deutlicher, was die Diskussion über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beeinflussen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Rundfunkbeitrag vor dem Ukraine-Konflikt eingeführt wurde, aber die Entwicklungen im Konflikt die Wahrnehmung und die Diskussion über die Rolle der Medien und deren Finanzierung in der Gesellschaft verstärken können."

Vor und während Kriegshandlungen ist es für alle beteiligten Parteien wichtig, eine "gut finanzierte Berichterstattung" zu gewährleisten. Das war schon immer der Fall. Allerdings wurde das früher Propaganda genannt. Chat GPT nutzt hier Neusprech - unabhängige, gut finanzierte Berichterstattung".
(Müsste ja dann für alle Kriegsbeteiligten gelten - auch die Gegner  ;) )

Die Idee zu dieser Frage kommt auf, wenn man ganz herkömmlich betrachtet, wie im Kriegsfall diese Berichterstattung finanziert wird. Propaganda ist ein wichtiger Faktor bei der Kriegsführung und die Finanzierung wird bei den meisten Staaten dieser Welt über den Staat geregelt. Man kann also im Zuge der Bewaffnung den Militäretat erhöhen und auch die Abgaben zur zukünftigen Propaganda. Meist über Steuern.
Deutschland ist und war ein Spezialfall. Der Staat kann hier nicht einfach regeln, wie die Mehrausgaben für Propaganda verfügbar werden. Das Rundfunksystem nennt sich staatsfern. Die Rundfunkgebühr orientierte sich am Gerätebesitz. Das ist ein unsicherer Faktor, der Probleme verursachen könnte, insbesondere, wenn die Bürger feststellen, dass die Berichterstattung immer einseitiger wird.
Einen Anknüpfung an das Wohnen hingegen sichert die Einnahmen zum einen (jeder wohnt), zum Anderen schliesst sich daran eine einfachere Lenkung des Beitrags, also der Einnahmen für die sogenannte "unabhängige Berichterstattung" an. Im Prinzip wurde mit dem Rundfunkbeitrag ein in den Auswirkungen der Finanzierung über den Staat gleichgestelltes System erzeugt, das allerdings unter dem vorgegaukelten Vorzeichen der "Staatsferne" laufen kann.

Diese Antwort ist nur beispielhaft, wie ChatGPT als Argumentationshilfe beim GEZ-Boykott genutzt werden könnte. Zeitliche Zusammenhänge/ Übereinstimmungen müssten sonst mit viel Spezialwissen selbst recherchiert werden.
Bitte hier keine Diskussion über den Ukraine-Konflikt führen!
Allenfalls könnte meine Frage von erfahreneren ChatGPT Usern noch verfeinert werden. Der Konflikt zeichnete sich ja schon viel früher im Innern der Ukraine ab, nicht erst mit der russischen Krim-Annektion 2014, wie hier von ChatGPT genannt.
Erwähnt hatte ich meine Vermutung des Zusammenhangs zwischen Rundfunkbeitrag und Sicherung der Finanzierung zur Stärkung der medialen Systeme schon im Thread
Aktionen in BILDERN und VIDEOS
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3992.msg223029.html#msg223029
#2: Bitte hier keine Diskussion über den Ukraine-Konflikt führen!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. August 2024, 00:22 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

P
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Es lief viel einfacher. Es wurde nur geprüft wie der weitere Bedarf zu erhalten ist. Es wurden verschiedene Modelle geprüft, aber nicht alle. Dann wurde das ausgewählt, welches den höchsten % Satz an vermeintlichen Einnahmen sichert ohne grundsätzliche Änderungen an den Strukturen vornehmen zu müssen oder überhaupt verbrauchende Bereiche gründlich auf einen Prüfstand zu heben. Es ging bei allen Verantwortlichen Entscheidern nur darum weitere 20 bis 25 Jahre so weiter zu machen wie bisher. Die Änderungen sollten behutsam erfolgen, damit der "mündige" Bürger nicht anfängt nachzufragen.
Das hätte ja auch funktioniert, wenn Bürger in Ruhe gelassen würden, die mit diesem System nichts anfangen können. Aber diese sollten ja zurück gewonnen werden. Im Prinzip ist Deutschland damit am Ende. Kann zu machen. Selbst so ein juristisches System wie es hier vorgefunden wurde, dass ist ein Trauerspiel. Wahlen oder der Konflikt der Ukraine werden es nicht ändern. Es sind die Bürger selbst, welche nicht handeln. Es liegt an der Verwaltung, die immer mehr und größer wird. Im Prinzip braucht es das nicht. Aber was sollen die ganzen Massen machen, wo Arbeit, nicht darin besteht Essen anzubauen. Der Mehrwert in einer Gesellschaft entsteht zwischen der Lücke der Zeit, die es braucht Grund Bedürfnisse zu erwirtschaften, bedeutet je weniger "Bauern" gebraucht werden, desto mehr Dienstleistung, Verwaltung und anderes gibt es. Es wäre anders, wenn die Produktion der Güter für den Grundbedarf mehr Kräfte binden würde. Sprichwörtlich verbleiben aktuell für sinnfreie Bereiche, die nicht wirklich Lebensnotwendig sind zu viele Menschen. Diese haben alle einen Erhaltungstrieb, sprichwörtlich halten diese an Ihrem Stand fest. So also auch alle, welche das Rundfunk System schützen. Dazu gehören mehr als dort arbeiten oder entscheiden. Solange es also diese Stützen gibt, solange wird es weiter nicht leicht das zu verändern. Es fehlt ein Umdenken bei den Verantwortlichen. Solange da keine Köpfe wechseln mit einer anderen Sichtweise oder Einstellung bleibt es. Gut zu sehen bei Gerichten, die "uniform" abschreiben, oh Grandios, welche Meister Leistung. Es braucht eine neue Aufklärung, sprichwörtlich die Aufforderung an Richter und alle weiteren den Versuch zu unternehmen den Verstand neu zu entdecken. Es mangelt scheinbar bei vielen daran. Die Ursache des warum ist leicht erklärt, es verbraucht weniger Energie es nicht zu tun.
Wer einen Zusammenhang zwischen I. Kant mit dem Bot herstellen will, sollte es wohl versuchen. Die Ukraine verteidigt aktuell etwas, dass an vielen Stellen möglicherweise bereits verloren ist. Im Prinzip würde dass auch ohne diesen öffentlichen Rundfunk in gleicher Weise erfolgen. Wehrpflicht, dass was Russland gerade Sorgen macht, ein System Bürger los zu werden. Wie schafft ein Staat es sich zu reduzieren? Die Antwort ist leicht, er fängt einen Krieg an. Die Reduktion folgt auf dem Fuße. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es genügend. Wer etwas gewinnt? Keiner der kleinen Bürger gewinnt etwas. Nur Banken und Hersteller von Waffen, also alles in nicht L
lebensnotwendigen Bereichen. Das gleiche gilt für Aktien, alles reine Luft, insbesondere der Handel damit. Wer verstehen möchte wie Unternehmen sich schön machen der verfolge Aktien vor einer Übernahme und dann wer die Schulden hat, aus dem Blickpunkt der Entscheider zu einer Übernahme. Wäre der öffentlichen Rundfunk Aktien basiert in Deutschland, würde dieser wahrscheinlich ein Spitzenreiter in Übernahmen um Schulden abzuschreiben, falsches Wort, richtige wäre um die Steuerlast zu drücken, durch negative Gewinne. Frag doch den Bot, ob dieser den Zusammenhang aus seinen gelesenen Informationen herstellen kann. Im Prinzip sollte es klappen. In der Realität klappt es nicht, weil der Bot an der Erwartungshaltung scheitert und Worte an einander reiht, welche eine möglichst hohe Wahrscheinlich aufweissen, dass ein Mensch ähnliches schreiben wird. Klar ist, dass dabei lustiges neues Zeug entstehen kann. Aber einen inhaltlichen Zusammenhang zu verstehen und kombinatorisch korrekt auszuwerten und eine neue Erkenntnis zu formulieren, also eine Schlussfolgerung zu ziehen wird wohl vergebens sein. Immerhin kann der Bot erklären, der Gärtner wars. Weil das erwartet wird.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. August 2024, 18:24 von PersonX«

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@PersonX,: Ist das Dein Ernst? So ein langer Text zu einem zugegebenermaßen von mir eingebrachtem (Fremd/Neben) Thema? Es geht in diesem Thread um KI und ChatGPT und die Nutzungsmöglichkeiten. Im letzten Satz kriegst Du die Kurve zur KI, empfiehlst allerdings mir, den Bot zu befragen nach einer Frage, die Du selber formuliert hast und ihm doch selber stellen könntest... Dann hätten wir eine Verbindung zum Threadthema. Vielleicht kannst Du das ja noch nachholen...


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Es wird dringend davon abgeraten, dem Bot Fragen zu stellen. Es ist diesem System nicht möglich einen Zusammenhang zu erkennen, geschweige eine sinnvolle Antwort zu liefern, wenn es um eine Erkenntnis geht, die zuvor noch nie durch einen Menschen beschrieben und von diesem System gelesen wurde.


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