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Autor Thema: KI-Aktivitäten v. Landesrundfunkanstalten, ARD/ZDF/Dradio, "Beitragsservice"  (Gelesen 405 mal)

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Hier der Versuch eines "Sammel-Threads" bzgl.
KI-Aktivitäten v. Landesrundfunkanstalten, ARD/ZDF/Dradio, "Beitragsservice"

Bezug nehmend auf
[EU-Recht] KI-Verordnung - Grenzen für Schufa und Rundfunkbeitragssystem?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=38091.0
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,38091.msg226634.html#msg226634
und hier beginnend mit:

FAZ, 31.07.2024
ÖRR und KI
WDR will Siegel gegen KI-Fakes einführen
Mit einem KI-Siegel will der WDR zeigen, dass seine Inhalte authentisch sind. Dafür ist er als erster öffentlich-rechtlicher Sender zwei internationalen Initiativen beigetreten. Auch der BR kündigt ein Netzwerk an.
Von Ole Kaiser
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wdr-fuehrt-siegel-gegen-ki-fakes-ein-br-baut-ki-netzwerk-auf-19886292.html
Zitat von: FAZ, 31.07.2024, ÖRR und KI - WDR will Siegel gegen KI-Fakes einführen
[...]

BR baut KI-Netzwerk auf

Einen neuen Schritt beim Thema KI hat vor kurzem auch der Bayerische Rundfunk (BR) angekündigt. Mit dem Netzwerk „AI for Media“ will der Sender Verlage, Wissenschaft und Industrie verbinden, um einen „wertebasierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus zu fördern“, wie der BR in einer Mitteilung schreibt. Senderintern ist außerdem ein „interdisziplinäres KI-Board“ geschaffen worden, das sich ethischen Fragen und möglichen Anwendungsfeldern der KI widmen soll. Uli Köppen verantwortet die KI-Entwicklungen im Sender.
Gemeinsam mit dem WDR will der BR außerdem ein ARD-weites KI-Netzwerk ausbauen.

Derweil wird der Online-Auftritt des BR umstrukturiert: BR24 werde künftig „unter den Dachbegriffen ‚Viewing’ und ‚Listening’ organisiert, statt der bisherigen Aufteilung in TV, Online und Radio“, heißt es aus Bayern. Damit wolle man auf die „veränderten Konsumgewohnheiten durch KI“ reagieren.

"Veränderte Konsumgewohnheiten durch KI"?!? Bitte?!?
In welchen Sphären (vulgo "Blasen") lebt/ denkt(?) man dort?!? :o ::) >:(

Da stellt sich schon die Frage, welchen "individuell beitragsrechtfertigenden Vorteil" ein - noch dazu englischsprachiges(!) - Netzwerk zur "Verbindung von Verlagen, Wissenschaft und Industrie" haben und auf welchem "Auftrag" dies basieren soll... :o ::) >:(

AI for Media Network
Elevating Journalism through Artificial Intelligence
The AI for Media Network is dedicated to the question “How can AI make journalism better?” For this purpose, the network promotes the exchange between AI experts, provides insights into use cases and jointly develops AI solutions for journalism.
https://aiformedia.network
Bayerischer Rundfunk, 26.07.2024 - Pressemitteilung
AI for Media Network
BR knüpft KI-Netzwerk
Der Bayerische Rundfunk verbindet Verlage, Wissenschaft und Industrie mit dem neuen KI-Netzwerk "AI for Media", um wertebasierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus zu fördern. BR-intern widmet sich ein neu geschaffenes und interdisziplinäres KI-Board ethischen Fragen und priorisiert übergreifende Anwendungsfelder für KI im BR. Uli Köppen, die bisher die Daten- und KI-Teams geleitet hat, wechselt in die Rolle des Chief AI Officer und verantwortet die KI-Entwicklungen im BR.
https://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/ki-br-netzwerk-100.html
Zitat von: BR, 26.07.2024 - Pressemitteilung, AI for Media Network - BR knüpft KI-Netzwerk
Damit baut der BR konsequent auf den Entwicklungen der vergangenen Jahre auf und arbeitet zusammen mit Partnern in der ARD an einer neuen Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Zeitalter von KI und Digitalisierung. Der Wissensaustausch und die gemeinsame Arbeit an neuen Anwendungsfeldern im Journalismus sollen dazu beitragen, gemeinsam KI-Lösungen im Netzwerk zu entwickeln.

Zitat von: Thomas Hinrichs, Programmdirektor Information des Bayerischen Rundfunks
"Der Journalismus ist von vielen Seiten unter Druck, und wir müssen auch technologische Unterstützung nutzen, um mit unserem Journalismus Menschen zu erreichen. Dabei bleiben unsere Mitarbeitenden unersetzlich – mit ihnen zusammen bauen wir im BR und in der ARD wertebasierte KI- und Automatisierungsexpertise auf. Unser Wissen teilen wir über unser AI for Media-Netzwerk. Dabei schauen wir auf beide Seiten der Medaille: Wo können wir die Technologie nutzen, um unseren Qualitätsjournalismus zu unterstützen – und wo müssen wir kritisch und investigativ zu den schnellen Entwicklungen auf dem KI-Markt berichten."
Thomas Hinrichs, Programmdirektor Information des Bayerischen Rundfunks

Regelmäßige Treffen und gemeinsame Entwicklung

Das neue AI for Media Network ist Anfang des Jahres mit dem Science meets Journalism-Treffen im Bayerischen Rundfunk gestartet, bei dem Mitarbeitende aus Journalismus und Wissenschaft, unter anderem von TUM und LMU, Methoden für journalistische KI-Anwendungen ausgetauscht haben. Vergangene Woche fand der erste Hackathon des Netzwerks bei Microsoft statt. Die über 70 Teilnehmenden nutzten Methoden der generativen KI, also KI für Text- und Bildgenerierung, zur Medienproduktion. Für den Austausch zwischen Sendern, Verlagen und Lokalmedien organisiert der BR zusammen mit Ippen Media ein regelmäßiges Meetup. Das erste Treffen im Juni hatte die Anwendung von großen Sprachmodellen in Newsrooms zum Thema, und Ippen, BR und SWR haben Beispiele für KI-Assistenten zur Text-Erstellung vorgestellt. Das nächste Meetup findet am 9. Oktober beim BR statt.

Interdisziplinäres BR-KI-Bord und neues KI-Government

Auch intern baut der BR Strukturen auf, die konsequent interdisziplinäre Perspektiven auf KI-Entwicklungen ermöglichen. Das neue BR-KI-Board mit Beteiligung aller Direktionen ist für die Priorisierung übergreifender KI-Projekte im BR verantwortlich und berät die Geschäftsleitung zu KI-Grundsatzfragen. Zudem ist das Board für Ethik-Workflows im BR zuständig und entwickelt damit die Arbeit einer Runde von KI-Expertinnen und Experten weiter, die sich seit 2020 zu KI austauschen.

Aktuell hat der Bayerische Rundfunk seine KI-Guidelines erneuert, die erstmals 2020 veröffentlicht wurden. Was im Hinblick auf Datenschutz, Informationssicherheit und journalistische Sorgfaltspflichten zu beachten ist, regelt ein neues KI-Handout. Mit Blick auf die veränderten Konsumgewohnheiten durch KI strukturiert BR24 seinen Newsroom um: Die Arbeit wird künftig unter den Dachbegriffen "Viewing" und "Listening" organisiert, statt der bisherigen Aufteilung in TV, Online und Radio. KI spielt eine Rolle bei neuen Workflows, wobei besonderes Augenmerk auf journalistische Qualitätsstandards gelegt wird.

Übergreifendes ARD-KI-Netzwerk

Darüber hinaus baut der BR zusammen mit dem WDR ein ARD-weites KI-Netzwerk auf, in dem Experten und Expertinnen aus der gesamten ARD gemeinsam an KI-Projekten arbeiten. Teams in sogenannten Clustern beschäftigen sich etwa mit kritischer Berichterstattung zu KI oder automatisierten Inhalten und Tools. Auch ein Cluster zu Verifikation und zur Aufdeckung von Desinformation startet im Herbst. Als Scharnier zwischen dem ARD-Netzwerk und dem BR fungiert die neue BR-Abteilung "KI-Strategie" unter Leitung von Uli Köppen. Köppen wechselt damit in die Rolle des Chief AI Officer und übernimmt die Verantwortung für übergreifende KI-Projekte und die KI-Strategie im BR. Damit baut der BR auf dem programmierenden Journalismus auf, für den das seit 2020 bestehende AI + Automation Lab zusammen mit den investigativen Datenteams BR Data und BR Recherche steht.

Das nächste Meetup des AI for Media Network findet am 9. Oktober im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks statt. Die Anmeldung ist per Mail an aiformedia@br.de möglich, Netzwerkmanager ist Bernd Oswald.

Bayerischer Rundfunk, 28.06.2024
AI for Media Network
Warum es intelligent ist, bei KI zusammen zu arbeiten
Es passiert nicht häufig, dass öffentlich-rechtliche Medien, private Medien, Industrie und Wissenschaft zusammen diskutieren und gemeinsame Projekte entwickeln. Im AI for Media Network passiert genau das. Der verantwortliche Projektmanager Bernd Oswald vom AI + Automation Lab beim Bayerischen Rundfunk erzählt im Interview, was das noch junge Netzwerk so besonders macht.
von Michael Peer, Unternehmenskommunikation
https://www.br.de/unternehmen/inhalt/veranstaltungen/ai-for-media-network-meetup-interview-100.html
Zitat von: BR, 28.06.2024, AI for Media Network - Warum es intelligent ist, bei KI zusammen zu arbeiten
[...]

Wer soll mit dem Netzwerk noch angesprochen werden?

Neben Medien und Wissenschaft wollen wir auch mit der Industrie zusammenkommen, um gemeinsame Produkte zu entwickeln, die dann wieder für Medien interessant sind. Mit dem AI for Media Network reichen wir als ARD aber auch privaten Medienhäusern die Hand. Einer unserer Gründungspartner ist der Ippen Verlag mit seiner Digital-Sparte.

Wir sehen uns da nicht als Rivalen, sondern wollen gemeinsam vorankommen. Von den Medien sind bisher viele Regionalzeitungen wie die Mainpost oder die WAZ dabei, aber auch Springer oder der Spiegel, aus der Forschung etwa das Fraunhofer-Institut und aus der Industrie zum Beispiel der Broadcast-Technik-Anbieter David Systems.

[...]

Besetzt das AI for Media Network eine Marktlücke, was den Austausch angeht?

Was den deutschsprachigen Raum betrifft schon. Wir zielen auf Deutschland, Österreich und die Schweiz, dementsprechend sind auch Partner wie der ORF oder die österreichische Nachrichtenagentur APA mit dabei oder der SRF in der Schweiz. Was uns aber von den meisten internationalen Netzwerken unterscheidet, ist, dass wir nicht nur auf digitale Treffen setzen, sondern uns auch "in echt" sehen, wie am 13. Juni bei Ippen bei unserem ersten "Meetup". [...]

Im Juli steht ein Hackathon auf der Agenda. Was wird da passieren?

[...] Eine Beispiel-Idee war ein KI-gestützter Lernassistent für Schülerinnen und Schüler.

[...] Vom BR bzw. unserer Digitaltochter pub. bringen wir 20 Entwickler mit, die sich den Teams zur Verfügung stellen.

Wie groß ist das Netzwerk gerade?

Es wächst gerade wöchentlich, Tendenz steigend. Wir setzen auf organisches Wachstum und Mundpropaganda. Und wir wollen natürlich auch einen konkreten Output erzielen, seien es Produkte, Modelle oder Trainingsdatenaustausch, das hängt ganz von der Bereitschaft ab, wie sich die anderen Netzwerkmitglieder einbringen wollen.

Was wäre das Allerbeste?

Das Beste wäre, wenn ein Open-Source-Produkt entsteht, das im Netzwerk entwickelt wurde. Damit könnte dann jeder weiterarbeiten, übrigens auch Privatpersonen. Das wäre ein bereicherndes Ergebnis, das auch zu unserem Public Value-Auftrag passt.

Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.


Anmerkung: Ich kann gar nicht so viel rot markieren, wie ich ko**en möchte... >:(


Link-Auswahl zu diesem Thema:
[EU-Recht] KI-Verordnung - Grenzen für Schufa und Rundfunkbeitragssystem?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=38091.0
KI-Aktivitäten v. Landesrundfunkanstalten, ARD/ZDF/Dradio, "Beitragsservice"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=38099.0





...alles "gute" Gründe und Anlässe für
SEPA-Mandat/Lastschrift kündigen/rückbuchen, Zahlg. einstellen + Protestnote
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35120.0


Außerdem...
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!

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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. August 2024, 18:16 von Bürger«
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Anmerkung: Ich kann gar nicht so viel rot markieren, wie ich ko**en möchte... >:(
Ist denn das, was von Dir in Rot hervorgehoben wurde, überhaupt vom jeweiligen Auftrag gedeckt?


Edit "Bürger": Diese Frage wäre bitte - da über die hier angedachte ledigliche Sammlung hinausgehend - Gegenstand eines gut aufbereiteten eigenständigen Threads mit aussagekräftigem Thread-Betreff. Danke.


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- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

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- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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Tangierende Info zur Berücksichtigung bei der Betrachtung der KI-Aktivitäten auch von ARD-ZDF-GEZ - hier aber bitte nicht zu vertiefen...

FAZ, 04.08.2024
Rechenzentren
Geht der KI der Strom aus?
Die Künstliche Intelligenz braucht immer mehr Rechenzentren. Deren Energieverbrauch wird zum Problem für die Stromnetze – und für die Klimabilanz der Technologiekonzerne.
Von Marcus Theurer
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/geht-der-ki-der-strom-aus-19895804.html
Zitat von: FAZ, 04.08.2024, Rechenzentren - Geht der KI der Strom aus?
[...] Ein Haupttreiber für den stark steigenden Bedarf an Datenverarbeitung sind die revolutionären Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren immer breitere Nutzung. Der Megatrend KI sorgt rund um den Globus für eine Investitionswelle in neue Rechenzentren – in den USA genauso, wie in Deutschland oder in Schanghai.

ChatGPT braucht zehnmal so viel Strom wie eine Google-Suche

[...] Bislang seien vor allem die für die KI benötigten Hochleistungs-Chips ein Engpassfaktor gewesen, jetzt werde die Stromversorgung der
Rechenzentren zum Bremsklotz, befürchtet Musk. [...]

Stromverbrauch steigt durch Serverfarmen stärker als durch Elektroautos

Insgesamt machen Rechenzentren derzeit etwa 2 Prozent des gesamten Stromverbrauchs auf der Welt aus, bis Ende des Jahrzehnts könnte sich dieser Anteil verdoppeln [...]. [...] Auch die CO2-Emissionen würden sich dadurch verdoppeln. Die KI wird damit einer der großen Treiber für den Stromverbrauch. [...]

[...] Der sogenannte „Rebound-Effekt“ ist ein altbekanntes Phänomen im Energiesektor: Die Technik wird zwar effizienter, aber eine deshalb umso stärker steigende Nachfrage frisst diese Einspareffekte wieder auf.

[...]

Fünf Jahre Wartezeit für den Netzanschluss neuer Rechenzentren

[...] Branchenvertreter klagen über Wartezeiten von bis zu fünf Jahren für einen Netzanschluss. Denn die Elektrizitätsnetze in dicht besiedelten Ballungsgebieten kommen durch die Energiewende ohnehin schon an ihre Grenzen, weil immer mehr Wärmepumpen und Ladestationen für E-Autos Strom benötigen.

Microsoft prüft Bau von Atomkraftwerken für seine Rechenzentren

In den USA zeichnet sich derweil ein ganz neuer Trend ab. Manche Investoren in Rechenzentren entscheiden sich dort für radikale Lösungen: Sie koppeln ihre Serverfarmen vom öffentlichen Stromnetz ab und bauen ihre eigene Stromversorgung gleich mit. [...]

Und bei all dem wollen nun auch ARD-ZDF-GEZ quasi "mitmischen" und "vernetzen"...
Und wenn "Beitragsservice" dann irgendwann seinen eigenen Atommeiler baut... na Prost Mahlzeit! :o :angel: :laugh:


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2024, 12:24 von Bürger«
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  • Beiträge: 2.367
  • Sparquote 2013...2024: 12x(~210)=~2500€
 Wieder mal saubere Recherchen-Gemeinschafts-Arbeit hier im Forum der bürgerechtlichen Fakten-Checker, die diesen Namen in der Tat verdienen im Gegensatz von denen von ARD, ZDF usw.. - Verwertung wie folgt:


1. In LIBRA METASTUDIE - Sammelgutachten Medienrechts-Fehlstellen. . 1.200 S,
------------------------------------------
werden die wichtigsten Daten, Zitate, Rechtsargumente übernommen.
Das soll dann hier im Forum eingegeben werden, damit jeder es für Schriftsätze verwenden kann.


2. Im NEIN-BRIEF Musterschriftsatz
---------------------------------
wird es als Rechtsgrundlage für Rundfunkabgabe-Verweigerung eingearbeitet.


3. IM START STOPP Formular für Anbieterwechsel
----------------------------
weg von ARD, ZDF usw. - hin zur LIBRA BESTENAUSLESE
wird es kurz als Verweigerungsgrund hinzugefügt:

Alle diese Textabschnite sollen hier ins Forum hineinkommen, damit jeder seine Liebesbriefe an die Intendanten damit bereichern kann, wieso er die Scheidung von Tisch, Bett und Rundfunkabgabe erklärt und ab sofort der ARD-Zwangs-Angeheirateten fremdgehen wird.
Im Grundgesetz steht das im Artikel über die Handlungsfreiheit.

Wie das Bundesverfassungsgericht im Entscheid am 18. Juli 2018 hinein getextet hatte, in etwas wie folgt.
Da die Beschwerdeführer diese nicht reklamiert hatten, hätte darüber nicht entschieden werden können. 3 winzige Zeilen, die fast niemand erspäht hatte und die ein Hebel sind.



Nun in Sachen KI die lustige Analyse:
------------------------------------------
Auf LIBRA SAMMELMENÜ aller aktuellen rund 200 Politik-Probleme
https://infos7.org/eede/
ist mehr über KI Künstliche Idiotie in folgenden Einträgen dort:
Zitat
Künstliche Intelligenz - oder "KI Künstiche Idiotie"? (Blasphemie?) - Super- *Biz für Consulting, Anwälte, sogar TÜV, DEKRA? Apokalypsen-Wettbewerb mit Klimauntergang-Sekte? EU fehlt bei keiner Hysterie? KI-Hype: Wettlauf ums Goldene Kalb? Doofokratie dank KI?
Zitat
*ChatGPT und dann der helle Haufen: Superb oder Bluff? Anthropozän endet, Robotozän beginnt? Oder Medien-Selbst-Gleichschaltung? Hype weltweit? Feuilleton-Journalisten als KI-Experten? Google, Microsoft + alle Big Players im Clinch.... Deepl aber schafft es.

Zum Finden im Browserfenster gleichzeitig:    Steuerung F
Sodann beispielsweise suchen (mit Stern) nach   
  *Chat        oder nach    *BIZ


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2024, 12:26 von Bürger«
"Glücklich das Land, das Rechtsstaatsverteidiger hat. Traurig das Land, das sie nötig hat."   (Pedro Rosso)
Deine Worte weht der Wind ins Nirvana des ewigen Vergessens. Willst du die Welt wandeln, so musst du handeln. Um Böses abzuschaffen, Paragrafen sind deine Waffen.

 
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