Die Weichen sind anders gestellt worden. Nicht neues Forum, sondern...
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Ein Forum für die Musterverfahren besteht seit Herbst 2023, war aber noch nicht intensiv ausgebaut. Der Link wurde bereits einmal verbreitet, das soll einstweilen genügen. Es besiert auf nicht kompatibler völlig anderer Software.
Das temporär angedachte neue Forum mit identischer Software, dies - nun aufgegebene - Konzept sollte ermöglichen, alle Text-Beiträge irgendwann zusammenzuführen im Hinblick auf identische Datenstrukturen.
Das geht aber nicht ohne weiteres, wurde schleßlich bewusst, weil die Topic-Nummern der Adressen sich überschneiden und weil die Verweise auf andere Beiträge dann nicht mehr stimmen, wenn man einfach ein "APPEND" den Datenbanken anweist.
@Profät :
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Die maßgeblichen Streiter der neuen Verfahrensstrategie sind längst übergetreten zur anderweitigen Führung der Musterverfahren. Warum abgetrennt?
Wir sind konfrontiert mit einem Politik- und Justizskandal.
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Allein mit den betroffenen Geringverdienern liegt gewaltiges Falschinkasso vor, Verstoß des Täter-Kartells gegen § 31 BVerfGG (Befolgungspflicht).
Diese und andere strafrechtliche Fragen sind intensiv involviert.
Von der Zahl der von Unrecht - je rund 2.500 Euro - Betroffenen ist es der größte Justizskandal seit Bestehen der Bundesrepublik.
Von der Rechtsverstoß-Summe - hier mindestens 10 Milliarden Euro - gab es einige wenige größere Skandale in den Jahrzehnten seit 1950.
Hiergegen muss mehr sein als was in einem Diskussionsforum der Bürger möglich ist.
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Die nötige Professionalität zum Streit auf Augenhöhe mit dem Täterkartell hat einen anderen Rahmen nötig, professionell für NGO-Arbeit / Politik und gegenüber der zu bearbeitungs-bequemen Justiz. Uner anderem muss rechtsiwssenschaftlicher Klartext erfolgen, was Richterpflicht ist im Rechtsstaat.
Der entsprechende professionelle und (knapp) finanzierte Rahmen dafür besteht. Derartiges erfordert eine NGO-Finanzgrundlage.
Es kann nicht Aufgabe eines Rechts- und Politiologie-Laien-Diskussionsforum sein, dies zu zentralisieren.
Meine Aussagen sind begrenzt unter dem Gesichtspunkt: "Feind liest mit". Diejenigen, die das Forum jahrelang begleiten, können es vielleicht besser interpretieren, was zu bedenken ist.
Jedenfalls sind alle Bemühungen wichtig
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und gez-boykott.de ist vielleicht Deutschlands bestes Rechtsfragen-Forum durch sich einarbeitende Bürgerrechtler, für Medienrecht und Rundfunkbgabe sowieso das beste und einzige.
Aus Laien wurden Bürgerrechtler. Vielleicht aktuell etwas verhaltener, aber das kann sich ja jederzeit wieder ändern, wenn bestimmte Weichen neu gestellt werden.
Dem wird nichts engegengesetzt. Das muss das wichtrigste Forum bleiben.
Das eine wie das andere ist wichtig, wenn Bürgerrechtler meinen, gegen ein staatsnahes Täterkartell streiten zu müssen - voll dessen bewusst, dass die Gegenseite meint, keines zu sein.
Wir respektieren die Meinung der anderen, was nicht heißt, das wir die Gegenmeinung teilen müssen.
Das Recht wird siegen, auf wessen Seites es auch immer sein mag.