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Autor Thema: Ex-SWR-Intendant kritisiert öffentlich-rechtlichen Rundfunk  (Gelesen 468 mal)

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Junge Freiheit vom 25.01.2024
„Armutszeugnis für unsere Demokratie“
Ex-SWR-Intendant kritisiert öffentlich-rechtlichen Rundfunk
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/ex-swr-intendant-kritisiert-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk/

Einem ehemaligen SWR-Intendanten platzt der Kragen. In scharfen Tönen kritisiert er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Zum Umgang mit der AfD hat er eine klare Meinung.
Zitat
Der ehemalige SWR-Intendant Peter Voß hat dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorgeworfen, unausgewogen zu berichten. Es brauche „weder flammende Bekenntnisse noch naheliegende Annahmen, sondern nüchterne Situationsbestimmungen unter Abwägung aller relevanten Fakten und Argumente – auch solcher, die vermeintlich ‚den falschen Leuten‘ nützen“, schrieb der 82jährige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Andernfalls verkämen Nachrichten zur Bevormundung der Bürger.

Mit Blick auf die AfD betonte er, sie gehöre zur deutschen Gesellschaft – genauso wie „Klimakleber, treckerfahrende Straßenverstopfer und streikwütige Lokführerfunktionäre“.


Anm.: Mir platzt auch der Kragen, wenn ick an die Höhe deiner Pensionsbezüge denke!

DWDL.de 25.01.2024
von Manuel Weis
Wegen eines "politischen Bekenntnisses"
Ex-SWR-Intendant Voß kritisiert "heute"-Nachrichten
https://www.dwdl.de/nachrichten/96539/exswrintendant_voss_kritisiert_heutenachrichten_/
Wie viel Einordnung darf es in öffentlich-rechtlichen Nachrichten geben? Anlässlich einer "heute"-Sendung aus der vergangenen Woche macht sich Ex-SWR-Intendant Voß darüber Gedanken. Und fordert in der "FAZ" "nüchterne Situationsbestimmungen".
Zitat
Eine "heute"-Berichterstattung der zurückliegenden Woche rund um die zahlreichen Demonstrationen gegen Rechts hat Peter Voß auf den Plan gerufen. Der ehemalige SWR-Intendant, der früher auch das "heute journal" moderierte und stellvertretender Chefredakteur des ZDF war, gab seine Gedanken zur "heute"-Sendung vom vergangenen Donnerstag preis und nannte schon die Eröffnung "ein politisches Bekenntnis".
...
Für Voß ist die Antwort auf die Frage klar. Von den Medien und ganz besonders von den öffentlich-rechtlichen Sendern "brauchen wir (…) weder flammende Bekenntnisse noch naheliegende Annahmen". Er wolle "nüchterne Situationsbestimmungen unter Abwägung aller relevanten Fakten und Argumente" – und zwar auch solche, die den vermeintlich falschen Leuten nützen würden.
...


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Außerdem...
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