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Autor Thema: NDR-Talkshow von C. Miosga (Moderatorin/Produzentin) soll 5,8 Mio €/a kosten  (Gelesen 858 mal)

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
FAZ, 22.11.2023
Mit dem NDR verhandelt
Talkshow von Caren Miosga soll 5,8 Millionen Euro kosten
5,8 Millionen Euro pro Jahr gibt der NDR für die neue Talkshow von Caren Miosga aus. Das berichtet der „Business Insider“. Miosga verdient als Moderatorin und Produzentin. Anne Wills Show soll noch teurer gewesen sein.
Von Michael Hanfeld
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ndr-gibt-5-8-millionen-fuer-show-von-caren-miosga-aus-19332006.html
Zitat von: FAZ, 22.11.2023, Mit dem NDR verhandelt - Talkshow von Caren Miosga soll 5,8 Millionen Euro kosten
[...]

Gefordert habe [...] Miosga [...] eine Million Euro mehr. [...] persönliches Honorar [...] 570.000 Euro pro Jahr. Nehme man die Einkünfte hinzu, die [...] als Produzentin ihrer Sendung beziehe, ergebe sich ein Jahressalär von rund 700.000 Euro.

[...] Produziert [...] von [...] MIO media GmbH, [...]-Moderatorin 75 Prozent der Anteile [...].

[...] NDR [...], [...] Vertragsinhalte [...] Vertraulichkeit [...] grundsätzlich nicht äußere.

[...]

Business Insider, 22.11.2023 (€)
Vertrauliche Dokumente zeigen: Das zahlt die ARD für die neue Talkshow mit Caren Miosga
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/vertrauliche-dokumente-zeigen-das-zahlt-die-ard-fuer-die-neue-talkshow-mit-caren-miosga/
Zitat von: Business Insider, 22.11.2023 (€), Vertrauliche Dokumente zeigen: Das zahlt die ARD für die neue Talkshow mit Caren Miosga
[...] Uns sind vertrauliche Dokumente zugespielt worden, deren Inhalt wir im Podcast „Macht & Millionen Scoops“ erstmals präsentieren: detaillierte Kalkulationen, Gewinnberechnungen, Verhandlungsprotokolle.

[...]

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P
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Wieviel Zeit hat ein Bürger zum Konsum von Talkshows? Wieviel Zeit nutzt der Bürger tatsächlich? Wieviele Bürger nutzen das überhaupt? Gibt es günstigere Lösungen für diesen Kreis der Teilnehmer? Falls ja, dann wäre diese staatlich organisierte Maßnahme der Talkshows zu unterlassen. Insbesondere, wenn die Kosten in einem ungünstigen Verhältnis zur Zielstellung stehen. Wie sieht diese Zielstellung überhaupt aus? Kann diese mit dieser Maßnahme überhaupt erreicht werden? Wie wurde das geprüft? Welche Alternativen wurden in Erwägung gezogen?
Wozu benötigt es eine Berechnung eines Gewinn, wenn diese staatlich organisierte Maßnahme aus Beihilfen finanziert wird?
Oder anders gefragt, wie groß ist der Gewinn unter nicht Berücksichtigung der Beihilfe?


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j
  • Beiträge: 2
Ich habe es auch gelesen. Gut, dass es schon gepostet wurde. Meine Quelle war etwas unserioeser (JF via Danisch).

Recht und Gesetz sind hier voellig egal. Das grenzt an Kriminalitaet.


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