Huch, da läuft mir was über den Weg....
Diversity Management beim "Beitrags"-"Service" -
und eine alte Bekannte Frau Dr. Vernau... pjotre , du bis ohne Niveau! Ein echter Gentleman würde nie das Wort "alt" in Verbindung mit einer echten Dame verwenden! Jedenfalls nicht bei einer echten. Schauen wir uns also an, wofür sie steht:
2022-09-21
https://web.de/magazine/wirtschaft/rekord-ard-zdf-tag-231-mio-euro-zwangsgebuehren-37312848 _ _ die nachlassende Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Systems führen dazu, dass der Streit um den Gebühreneinzug inzwischen massenhaft stattfindet. Insgesamt wurden 2021 rund 16,76 Millionen "Maßnahmen im Forderungsmanagement" eingeleitet. Rund 1,11 Millionen Vollstreckungsersuchen wurden im Jahresverlauf erstellt. Mehr als 3 Millionen Beitragskonten befinden sich in einer Mahnstufe oder gar in einer Vollstreckung.
Über den sozialen Unmut, den massenhaften Ärger und die Rekordsummen verliert Katrin Vernau, die Vorsitzende des Verwaltungsrats, in ihrem Vorwort des Jahresberichts kein Wort.
Dafür wird lobend das neue "Diversity Management" erwähnt: "Die Einführung eines Diversity Managements
zum strategischen Umgang mit dem Thema Vielfalt steht exemplarisch für den eingeleiteten Struktur- und Kulturwandel im Haus.
Das neu etablierte Team ist eng an die Geschäftsführung angebunden und wird das Thema Vielfalt intern wie auch extern strategisch begleiten: intern, wenn es um die veränderten Anforderungen einer immer diverser werdenden Belegschaft geht.
Und extern, um den berechtigten Erwartungen der Beitragszahlenden an eine zeitgemäße, diskriminierungsfreie Kommunikation Rechnung zu tragen."
Vernau ist erst kürzlich für ein Jahr befristet zur Interims-Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gewählt. Vernau hat ihr Gehalt öffentlich gemacht. Die 49-Jährige erhält demnach 295.000 Euro im Jahr. Das Bruttogehalt ihrer Vorgängerin Patricia Schlesinger betrug den Angaben zufolge im Jahr 2021 insgesamt 338.058 Euro.
Also, Aziza Meier und Kardaar Sirajuddin wissen, bei unbefriedigender Bearbeitung gibt es jetzt die Beschwerdeinstanz, das Diversity Management. Die müsste man mal anschreiben, ob das Falschinkasso von schätzungsweise 8 Milliarden Euro bei den "Würdeverdienern" ("beihilfe-freie Geringverdiener") vielleicht diskiminierend für das Nicht-Reichsein wäre?
Nicht alle verdienen 250.000 Euro im Jahr. Das müsste eigentlich auch Frau Vernau wissen. Sie wurde Ende Juli 2023 beim RBB über die schätzungsweiese 8 Milliarden Euro des diskriminierenden Falschinkassos informiert, namentlich per Einschreiben an sie als "kommissarische RBB-Leiterin".
Na klar, bisher hatte sie von allem nichts gewusst, aber ab jetzt....
Als Wieder-Oberzuständige für die "Mediensteuer-Inkassoverwaltung",
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doppelt falsch benannt "Beitrags-Service",
mag sie nun ab Oktober 2023 dem Diversity-Management eine rund 8 Milliarden Euro schwere Rückzahl-Aufgabe anvertrauen. Frau Dr. Katrin Vernau, Deutschlands Würdeverdiener vertrauen Ihrem Diversity Management! Darunter rund 1,5 Millionen alleinerziehende Mütter - weibliche Solidarität sollte eine Ehre sein.
Oder ist das Diskriminieren des "Mutter sein" vielleicht eine Absicht? Da wagen Frauen, das Kindhaben dem Karrierehaben gegenüber zu priiorisieren? Liebes Diversity-Managament, wir können euch mit Millionen Aufgaben versorgen!