Weiterer Auszug aus o.g. Artikel:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/prosiebensat-1-baut-hunderte-stellen-in-deutschland-ab-19041735.html
Durch den Abbau erwartet der Konzern in diesem Jahr eine Verringerung der Personalkosten um einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. „Der vollständige Kosteneffekt für 2024 wird sich auf einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen.“
Was genau bedeutet "wachsen"?
Nein, eine Antwort wird nicht erwartet. Es wäre wohl besser, von "entwickeln" statt von "wachsen" zu sprechen. Wenn es um Ertrag geht, meint das sehr wahrscheinlich Gewinn
sprich: Wenn Personal gehen "soll" also
muss - hier aus Kostengründen, obwohl etwas "wachsen" soll, dann braucht es doch nur "größere" Beiträge von "Teilnehmern". 400 Arbeitsplätze
- Verlust - bei einem mittleren Gehalt
- reine Annahme - von 45.000 brutto/ Jahr "Mittelwert Westdeutschland", plus noch die Arbeitgeberkosten von durchschnittlich 20% bringt es auf ungefähr 21.600.000 € Einsparung jährlich. Oder 1.800.000 € pro Monat oder in Anzahl "Wohnungen" nach Rundfunkbeiträgen
- 18,36 € - ca. 98.039 bei monatlicher Zahlungsweise. Wer also lieber Pro Sieben Mitarbeiter statt Mitarbeiter beim öffentlichen Rundfunk schützen will, sollte das mal anregen.
Die tatsächlichen Werte können völlig anders sein, weil ja mir unbekannt ist, welche Personen bei Pro Sieben gehen und was diese tatsächlich bisher als Gehalt haben.
Aber klar sollte wohl sein, dass sich etwas nicht lohnt unter einem bestimmten Wert, wo doch "Fachkräfte" zur Zeit so schwer zu bekommen sind. Wer wird also gehen?