Also - sorry - was für selten dümmlich-dämliches Gequatsche und welch jeglicher Vergleichbarkeit entbehrender Versuch eines "bildhaften Vergleichs"...
Obwohl Sie SPD-Mitglied sind ...
Genau, obwohl ich SPD-Mitglied bin. Das bin ich 1982 geworden, als mein Vater starb und eine Tradition der Familie zu enden schien, die bis in das Kaiserreich zurückgeht. Dazu bewogen hat mich auch die Abwahl von Helmut Schmidt, die ich damals bedauert habe. Aber auch hier gilt: Das Wichtigste ist Transparenz. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht. Auch Menschen in der ARD dürfen privat politisch sein, aber klar ist, dass wir eigene Überzeugungen professionell von unserer journalistischen Arbeit trennen müssen. Das setze ich voraus und das ist machbar. Auch ein Architekt, der Mitglied der CDU ist, baut ein starkes Haus nach allen Regeln seiner Kunst, wenn die Bauherrin einer anderen Partei angehört.
https://www.saechsische.de/deutschland/ard-chef-es-waere-fatal-wenn-wir-belehren-5803153.html
Dass "private Überzeugungen und journalistische Arbeit" voneinander "professionell getrennt" werden "
müssen", das "
setzt er
voraus" und sei "
machbar" - ja, ja, ja...
Konkreter wird er nicht. Was für ein geframetes um-den-heißen-Brei-Herumgeschwurbel!
Wird eingeblendet, welcher "Überzeugung" er ist, damit die geneigten Zuschauer seine "journalistische Arbeit" selbst "einordnen" können?
Oder nimmt er die "Einordnung" selbst vor?!
Und was den Versuch eines "bildhaften Vergleichs" angeht: So ein Stuss aber auch!
Was hat beim Planen und Bauen eines "starken Hauses" nach "allen Regeln der Baukunst" und damit insbesondere die Einhaltung der
baurechtlichen Regelungen und Berücksichtigung statischer - d.h.
physikalischer - Zwänge mit
politischen Überzeugungen auch nur ansatzweise zu tun?!?
Und solche "Leuchten" sind die "Fahnenträger" von "unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk" und dürfen in Interviews ihr Stammtisch-Gequassel verbreiten? Aber nicht von meinen "Gebühren"!