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Autor Thema: Neustart statt Reparatur, radikale Reformpapier eines ehema. ARD-Mitarbeit.  (Gelesen 530 mal)

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welt.de (€), 10.10.2022

Rundfunkdebatte
Neustart statt Reparatur – das radikale Reformpapier eines ehemaligen ARD-Mitarbeiters

Zitat
Krise, welche Krise? Nach dem Skandalsommer 2022 geloben die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Anstalten Besserung, sträuben sich jedoch gegen einschneidende Maßnahmen. Ausgerechnet ein ehemaliger Mitarbeiter dagegen fordert eine Radikalkur.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241488061/Oeffentlich-Rechtliche-Das-radikale-Reformpapier-eines-ehemaligen-ARD-Mitarbeiters.html


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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es sich ändert.
Aber ich weiß, dass es sich ändern muss, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

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Fehler erkannt: ja. Aber das ist kein Neustart, sondern das Mindeste was gemacht werden müsste, wenn der Parteiklüngel mal weg vom Futtertrog wäre. Doch selbst dann: Allein durch neue Aufsichtsräte, Sender- und Gehaltsstruktur, Entmistung der Produktionsfirmen und des "Unterhaltungssektors" entsteht a) kein neuer Rundfunk und b) würden ohne teure Sportrechte etc. 90% der Kosten für Verwaltung und Pensionen draufgehen. Das wäre nicht haltbar.
Es muss alles komplett weg. Privatisiert, insolvent und fertig. DANN kann man wirklich neu starten.


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

 
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