achgut.com, 16.09.2022
Wolfgang Röhl
Das Staatsfunksystem hat keine Fehler. Es ist der FehlerFettlebe, Vetternwirtschaft, Filz: Enthüllungen aus den Sümpfen der sogenannten Öffentlich-Rechtlichen sorgen für helle Empörung. Implodiert das System? Denkste. Eher geht eine Ricarda Lang durch ein Nadelöhr, als dass Deutschland vom Zwangsgebührenfunk erlöst wird.
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Institutionell legitimierte Abgreifereien
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Stinkige Stücke aus den Leichenkellern der Öffis
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Von den eigenen Angestellten verpetzt
Die Ironie der Schlesinger-Affäre: Whistleblower, die von den Öffis anlässlich von „Panama-Papers“ und anderen Durchstechereien regelmäßig als heldenhafte Infopartisanen gefeiert werden, waren hier mal andersrum aktiv. Da wurden keine Firmeninterna an den Staatsfunk oder andere Linksmedien verpfiffen, sondern der Staatsfunk wurde von eigenen Angestellten verpetzt.
Wenn auch kaum jemand innerhalb der Öffis an deren dreister Agitation viel auszusetzen hat, so lauern doch privater Neid und Ressentiments hinter mancher Bürotür. Weil die Bossinnen und Bosse sich wie Fürsten aufführen, das Fußvolk sich dagegen missachtet fühlt, schwelt alleweil Wut und Rachsucht. Bezeichnend, dass „Massagesitze“ jenes Wort war, welches die lauteste Empörung triggerte. Allerdings waren unter den Dolchstoßern mit Sicherheit auch gut dotierte Chargen. Gewisse Infos kann nur streuen, wer in der Hierarchie ziemlich weit oben sitzt. Praktisch bereits nahe am Massagesitz.
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Stunk im Funk!
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Staatlicher Dickdampfer mit politischer Schlagseite nach Backbord
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Wer sollte den staatshörigen Meinungsmachern den Geldhahn zudrehen?
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Auf DDR-Niveau runtergerammelter Stamofunk
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Den ganzen Kommentarartikel von Wolfgang Röhl hier:
https://www.achgut.com/artikel/das_staatsfunksystem_hat_keine_fehler._es_ist_der_fehlerDie Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.