Das ist eigentlich, oder sollte sogar ein Chef-Problem sein. Und es wäre auch Aufgabe des Chefs, dieses ganz einfach zu lösen.
Wenn da solchen Figuren, wie beispielsweise diesem Restle die Vorgaben aus den Staatsverträgen nicht gefallen, dann haben sie einfach den falschen Job erwischt. Kann ja mal passieren.
Wenn ich zu meinem Chef gehen würde und ihm sage: "Hörn se mal Chef. Also wie das hier alles so gehandhabt und gemacht wird, gefällt mir irgendwie nicht. Ich mache das lieber so, wie ich es für richtig halte."
Was würde mein Chef wohl darauf antworten? Er würde in etwa sagen:
"Tja, Herr Meier. Es war zwar ganz nett mit Ihnen, aber Sie wissen ja wo die Tür ist. Und machen Sie diese bitte von draussen zu."
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)
"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)
"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)