Das ist eine Lüge.
Das Fernsehen verhindert gerade den "Austausch" der angeblich angeboten wird.
Völlig selbstverständlich und ebenso grotesk und absurd wird der "Austausch" eben nicht auf der medialen Plattform angeboten, die den "Austausch" vorschlägt - Rundfunk/ Fernsehen, sondern auf völlig anderen, medialen Plattformen, die sonst verteufelt werden - aber genutzt.
Rundfunk/Fernsehen verhindern Austausch und damit Demokratie. Sie nutzen nur wenigen, die den Erhalt der Rundfunkanstalten dafür umso lauter fordern.
So lange diese Anstalten existieren, werden diese ihren Tribut fordern.
Wer die Zwangsabgabe nicht will, muss sich für das Abwickeln der Rundfunkanstalten und statt dessen das Einrichten einer medialen Landschaft einsetzen, die Austausch und Teilhabe ermöglicht, zu angemessenen Kosten für die, die sie in Anspruch nehmen.
Demokratischer Austausch und Teilhabe ermöglichen wie z.B. die im Grundgesetz vorgesehenen Abstimmungen - öffentlich und "rechtlich"!
Derartige mediale Plattformen gibt es bisher nicht - weil es die Rundfunkanstalten gibt und diese das mit allen Mitteln zu verhindern versuchen.
Dass es die Teilhabe per Abstimmung eben auch nicht gibt - off-topic oder hat es zu tun mit diesen Medien?
Rundfunk/Fernsehen ist eine Einbahnstraße: Austeilen, aber niemals zuhören. Früher "Entnazifizierung", später "Hilfe zur Meinungsbildung" - die Betreiber und Befürworter von Rundfunk/Fernsehen wollen keinen Austausch. Die wollen, dass hörige Konsumenten dressiert werden, genau wie in der Schule, an deren Wirken sie anschließen. Das Geschichtsbuch hilft, die anderen beiden aus Artikel 5 sind auch dabei: Presse und Film.
RUNDFUNK IST VERGANGENHEIT, NICHT ZUKUNFT.