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Autor Thema: Sachsen Anhalt 110000 Beitragskonten im Mahn- und Vollstreckungsverfahren  (Gelesen 1371 mal)

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  • Beiträge: 216
Mitteldeutscher Zeitung , 13.09.2021

Hoher Anteil von Nicht-Zahlern

von 1,3 Milionen Beitragskonten in Sachsen Anhalt 110000 Beitragskonten im Mahn- und Vollstreckungsverfahren
Eine stolze Quote vom 8,6 %


Weiterlesen:
in der Printausgabe Mitteldeutsche Zeitung - Halle/Saalekreis vom 13.09.2021, Seite 2 / Sachsen-Anhalt


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  • Beiträge: 216
welt.de ,11.09.2021

Viele bei Zahlung des Rundfunkbeitrags säumig

Zitat
Deutschlandweit führte der Beitragsservice am 31. Dezember 2020 rund 46 Millionen Beitragskonten - davon rund 3,3 Millionen im Mahnverfahren oder der Vollstreckung. Das waren nach Aussage der Einrichtung so wenige wie noch nie seit der Einführung des Rundfunkbeitrags im Jahr 2013.

Weiterlesen auf:
https://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article233731406/Viele-bei-Zahlung-des-Rundfunkbeitrags-saeumig.html

So wenig 7,17 Prozent .... würden die Menschen auch eine Partei gründen und zum Bundestagswahl teilnehmen ..wäre schon eine Oppositionspartei


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. September 2021, 14:36 von Bürger«

N
  • Beiträge: 540
Ein Stück weit ist das aber auch Augenwischerei. Es sind trotzdem in einem Jahr (2020) immer noch weit über 17 Millionen Mahnungen verschickt worden. Das sind viel zu viel. 2019 waren es sogar über 18 Millionen Mahnschreiben. Ca. 1,1 Millionen Menschen wurden vollstreckt oder sind in Vollstreckung - eine unfassbare Menge.

Quelle: https://www.golem.de/news/beitragsservice-weiter-viele-vollstreckungen-des-rundfunkbeitrags-2106-157342.html

Man sollte sich mal die Vergleichswerte von vor 2013 dazu betrachten um zu sehen über was für einen Zeitraum hier bereits eine Schieflage besteht um das Ganze in die richtige Relation zu setzen. Wer da noch glaubt, die Erklärungen des ÖRR wären zutreffendend, dass das Menschen mit Problemen der deutschen Sprache sind oder die nicht in der Lage sind ihren ALG2 Antrag richtig auszufüllen, der hat wahrscheinlich Lack gesoffen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. September 2021, 14:37 von Bürger«

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  • Beiträge: 1.456
Wir habe also eine epidemische Lage von nationaler Tragweite.
Sofortiger Lockdown für den Beitragsservice!


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(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)   

o
  • Beiträge: 1.575
Dass der Beitragsservice moralisch vollkommen verkommen ist und Framing betreibt, zeigt sich an folgendem Zitat eines Sprechers:

Quelle: https://www.golem.de/news/beitragsservice-weiter-viele-vollstreckungen-des-rundfunkbeitrags-2106-157342.html

Zitat
"Die Vollstreckungsbehörden handeln in den meisten Bundesländern eigenständig und sind nicht verpflichtet, die Rundfunkanstalten als Gläubiger zu informieren oder Maßnahmen mit den Rundfunkanstalten oder dem Beitragsservice abzusprechen. Insofern liegen uns auch keine Zahlen zu den gewählten Vollstreckungsmaßnahmen vor", sagte Beitragsservice-Sprecher Dennis Sponholz Golem.de auf Anfrage.
Der Sprecher verschweigt, dass der Beitragsservice die Vollstreckungsersuchen ausfertigt (sogar vollautomatisch ohne Einfluss durch einen Menschen) und massenhaft verschickt. Ohne diese Vollstreckungsersuchen würden die Vollstreckungsbehörden auch gar nicht aktiv werden. "Eigenständig" ist irreführend - der Beitragsservice ist bloß nicht weisungsbefugt. Aber der Beitragsservice macht im Vollstreckungsersuchen einige Angaben zur gewünschten Art der Beitreibung: Ratenzahlung oder auch gerne Haftbefehl.


Wie mittlerweile bekannt ist, agieren Landesrundfunkanstalten auf einem ganz anderen Level und lassen Menschen monatelang einsperren, sogar gegen den Willen der Vollstreckungsbehörden. Der Sprecher des Beitragsservice ist bestimmt jetzt ganz doll froh, dass sein Beitragsservice hier mutmaßlich nicht direkt beteiligt ist. Wohl aber daran, die Menschen mürbe gemacht zu haben. So geht Arbeitsteilung. Auch in Diktaturen. Der Verhörer, der die Fragen "stellt", ist nicht der Folterknecht nachher.


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