Ein dolles Ding:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzgesagt-------------------------------------------------------------
da steht nichts von der WAHREN Geschichte, nämlich, dass mit der Rundfunkabgabe der Internet-Wettbewerb kaputt gekauft wird? Ja oder nein?
... das wäre eine klassische Kapitalismus-Strategie.
Wer hat hier den Wikipedia-Artikel unter seine Fittiche genommen? Warum fehlt da die WAHRE Geschichte?
Sind die liebevollen Kommentare bei Youtube unter den Videos echt oder aus der Rundfunkabgabe über das Marketing-Budget finanziert?
Die WAHRE Geschichte gibt es hier:
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WELT, 12.11.2019
Youtube-Erfolg „Kurzgesagt“„Hinter so einem Clip stecken mindestens 1200 Arbeitsstunden“YouTube verbindet man nicht unbedingt mit Bildung. Dabei bestimmen Wissensvideos die Plattform. Der Channel „Kurzgesagt: In a Nutshell“ von Philipp Dettmer hat als erster deutscher Kanal mehr als zehn Millionen Abonnenten. Wir haben mit dem Wissensinfluencer gesprochen.https://www.welt.de/kmpkt/article203238106/Youtube-Ein-Treffen-mit-Kurzgesagt-Gruender-Philipp-Dettmer.htmlAlso ein Privatunternehmen seit 2013,
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dem man anscheinend den deutschsprachigen Teil 2017...2018 abgekauft hat
- oder die Marke oder irgend so etwas
- mit Fortsetzung der Arbeit durch den Unternehmer.
Aus der Summe zu schließen: Pro Video 1200 Std., demnach rund 50 000 bis 100 000 Euro aus der Rundfunkabgabe.
Alles hochrechnende Vermutung - kann deutlich anders sein.
Natürlich reicht die üppige Zwangs-Rundfunkabgabe, sämtliche Wettbewerber im Internet aufzukaufen.
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Die sich sträuben, müssen mit den Lizenzabgaben für die Landesmedienanstalten büßen?
Und möglicherweise bei irgendeiner Panne mit einem Bußgeld zwischen 0 und 500 000 Euro?
Nach Ermessen der Landesmedienanstalt?
Wer das erlebt, hört spätestens nach der zweiten Abmahnung auf?
Dank für den Hinweis.
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Das ist bereits seit soeben Teil von "Sammelgutachten Medienzukunft" und liegt demnächst bei Landesverfassungsgerichten und beim Bundesverfassungsgericht.