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Autor Thema: Gewerkschaften: Stopp des Rundfunkbeitrages zu Lasten Tausender Journalisten  (Gelesen 1367 mal)

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Kritik der Gewerkschaften
Stopp des Rundfunkbeitrages: "Zu Lasten Tausender Journalistinnen und Journalisten"

Quelle: mdr Sachsen-Anhalt

Zitat
Journalistenverbände und Gewerkschaften kritisieren die Entscheidung Sachsen-Anhalts zu den Rundfunkbeiträgen scharf. Ministerpräsident Haseloff ziehe sich aus der Verantwortung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – zu Lasten Tausender Journalistinnen und Journalisten in den Sendern.

Der Deutsche Journalisten-Verband, DJV, und die Vereinten Dienstleistungsgewerkschaften, Verdi, kritisieren die Entscheidung der Regierung in Sachsen-Anhalt scharf, der Erhöhung des Rundfunkbeitrages um 86 Cent nicht zuzustimmen.

Der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall sagte: "Der Ministerpräsident und die ihn stützende Koalition in Magdeburg mogeln sich aus der medienpolitischen Verantwortung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk." Das sei ein politischer Offenbarungseid zu Lasten "Tausender Journalistinnen und Journalisten in den Sendern". Die Aussetzung der Entscheidung für die Beitragserhöhung im Dezember bedeute eine Ablehnung. "Wenn nicht alle Landtage bis zum Jahresende zugestimmt haben, beginnt das Verfahren von neuem. Das ist einfach nur irre", so Überall. (...)

"Frontalangriff auf die KEF"
(...)

"Parteitaktische Gründen für den eigenen Machterhalt“
(...)

Weiterlesen:
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/landespolitik/kritik-der-gewerkschaft-entscheidung-ueber-rundfunkbeitrag-zu-lasten-tausender-journalistinnen-100.html


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G
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Die Gewerkschaften mögen sich momentan besser um die von den Coronamaßnahmen gebeutelten Arbeitnehmer in der Gastronomie und dem Veranstaltungsgewerbe kümmern, den Staatssendern fehlen doch nur 86 Cent.


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Wenn Journalisten dann nicht mehr mit rund 4000 Euro im Monat auf dem Rücken der Geringverdiener leben können,. sondern selber welche sind, wird das Forum begeistert sein, ihnen bei den Befreiungsanträgen von der Mediensteuer zu helfen - Verzeihung, Tarnbezeichnung "Rundfunkbeitrag". 

Wer im Durchschnitt rund 30 Prozent mehr verdienen dürfte als in der Privatwirtschaft, der hat ja wohl Spielraum nach unten. Und es gibt ja Alternativen, die nicht von dem Geld der Ärmsten profitierende Lokalpresse bietet ja immerhin 2000 im Monat. Mal neue Herausforderungen suchen im Leben! Immerhin das Doppelte der zwangsbebeitragten Ärmsten im Land.


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"Glücklich das Land, das Rechtsstaatsverteidiger hat. Traurig das Land, das sie nötig hat."   (Pedro Rosso)
Deine Worte weht der Wind ins Nirvana des ewigen Vergessens. Willst du die Welt wandeln, so musst du handeln. Um Böses abzuschaffen, Paragrafen sind deine Waffen.

 
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