Autor: 04. Dezember 2020, 23:17
norberthaering.de, 02.12.2020
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und sein Umgang mit KritikernVon Henry Mattheß
Der Programmdirektor des Westdeutschen Rundfunks, Jörg Schönenborn, versteht die Welt nicht mehr. Enge Bekannte bekunden ihm ihren Unmut über den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit den Kritikern der Corona-Politik. Schönenborn beginnt nachzudenken. Leider nicht weit genug.
Boris Rosenkranz von übermedien.de präsentierte kürzlich in einem lesenswerten Beitrag Denk- und Handlungsweisen von Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Schönenborn hatte ihm offen und bereitwillig Einsicht in seine Kommunikation mit den Redaktionen gewährt. Beim Lesen des Beitrages drängten sich mir grundsätzliche Fragen auf.
Kritik bitte nur von unverdächtiger Seite
[…]
Faktenchecks als Instrumente politischer Auseinandersetzung
[…]
Die vor Zweiflern zu schützende Mehrheit
[…]
Wer hinterfragt noch allseits Geglaubtes?
[…]
Kritiker unter Generalverdacht
[…]
Ein bisschen Offenheit ist schon zu viel
[…]
Ein Dank an Boris Rosenkranz von übermedien.de, auf dessen informativer Vorabeit dieser Beitrag aufbaut.
Zusammenfassungen des Treffens zw. Vertretern der ARD und der Petition
Bastian Barucker, Petitionsstarter, bastian-barucker.de
Prof. DR. Michael Meyen, medienblog.hypotheses.org
Paul Schreyer, multipolar-magazin.de
Weiterlesen auf: https://norberthaering.de/news/ard-umgang-mit-kritikern/siehe auch:
Im Dialog mit der ARD / Die ARD und ihre Kritikerhttps://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,34523.0
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»Letzte Änderung: 05. Dezember 2020, 03:12 von Bürger«