Blöd... sich selbst berichtigen müssen:
Die 6.stelligen Zahlen sind nicht fortlaufende CMS-Nummern. (Diese hohe Effizienz "old style" haben wir ja hier im Forum.)
Sondern ganz primitiv Codierung des Datums. Da ist aber eine komische Divergenz, wenn ein Datenschutzbericht aus 2019 einen Datumsstempel von 2018 im Dateiennamen verpasst bekommt.
Ganz herzlicher Dank an die Info-Schaufler; dass wir der Sache so rasch beikommen, ist wieder einmal voll kooperativ.
Nun zum Thema: Der Datenschutz hat 3 Schwachstellen:
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a) Löschung von alten Daten - das ging in Opas Papierzeitalter, in heutiger IT nicht mehr. Obendrein hat die Kölner "Mediensteuer-Inkasso-Buchhaltung" (Tarnbezeichnung "Beitrags"-"Servide") noch Software-Probleme hierfür.
b) Authentifizierung. Das lasse ich mal weg - Feind liest mit. Dies ist nun ausreichend gut dokumentiert.
c) Löschungspflicht - je 70 Millionen Datensätze der Meldedatenabgleich.
Nur für c) fehlt mir etwas für ein wichtiges Verfahren, was ich sehr genau in Erinnerung habe.
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Das insoweit Wichtigste war anscheinend nur in der Erstfassung von Mai/Juni 2019.
Falls sich das findet, ist o.k.. Ist aber nicht mehr so bedeutsam.
Ich werde heute eine Verfahrenssache texten und habe bereits die Lösung für diese Infolücke gefunden.
Das war rasch die Eingabe für die Richtung der Sache. Ich muss noch den vorhergehenden Bericht Nr. 14 sichten. Vielleicht löst dich das noch harmonisch.
Außerdem, diese ekelhaft riesigen Dateien von 40 MB statt 1,5 MB,
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da muss für das dauerhafte Verkleinern für das Abspeichern noch etwas Softwaretechnik gestaltet werden.
Unsere Erwartungen in die IT-Kompetenz des Imperiums werden immer neu untertroffen.