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Autor Thema: Warum bei RBB Kultur die Freien Angst um ihre Jobs haben  (Gelesen 758 mal)

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berliner-zeitung.de, 20.08.2020

Warum bei RBB Kultur die Freien Angst um ihre Jobs haben

Bei der Kulturwelle von RBB sollen eine Million Euro gespart werden - wohl im Wesentlichen auf Kosten der freien Mitarbeiter. Kommt nun ein Mantelprogramm für alle ARD-Kulturradios?

Zitat
[…] Immerhin könnte nun an dieser Front Ruhe herrschen. Anderswo droht es hingegen recht unruhig zu werden: Ab dem 14. September beginnt der Umbau des Programmschemas von RBB Kultur. Bei der Hörfunkwelle soll eine Million Euro eingespart werden. Diese Summe entspricht zehn Prozent des Gesamtetats von RBB Kultur. Nach Angaben der Freien-Vertretung im Sender soll aber nahezu ausschließlich bei freien Journalisten gespart werden. Eine RBB-Sprecherin bestreitet das.

Wie in nahezu allen öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitet auch beim RBB die große Mehrheit der programmprägenden Mitarbeiter auf freiberuflicher Basis. Franziska Walser, Freien-Vertreterin im Sender, schätzt die Zahl der arbeitnehmerähnlich beschäftigten freien Mitarbeiter bei RBB Kultur auf „über 80“. […]
Hintergrund der Einsparungen ist offenbar, dass RBB Kultur teurer ist als vergleichbare Kulturprogramme anderer ARD-Anstalten. Zudem soll die Reichweite der Hörfunkwelle zuletzt kontinuierlich gesunken sein.  […]

Weiterlesen auf:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/warum-bei-rbb-kultur-die-freien-angst-um-ihre-jobs-haben-li.99990


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Ich versteh ja bis heute nicht, wie Menschen überhaupt reinen Gewissens für den ÖRR arbeiten können, wissend unter welchen Umständen dieser finanziert wird. Moralisch ist es höchst fragwürdig sich von jemanden bezahlen zu lassen, der im Endeffekt Raubrittertum betreibt.
Daher fehlt es mir hier auch an Empathie für die betroffenen Personen.***


***Edit Bürger": gekürzt


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