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Autor Thema: Altersvorsorge von Freien Beschäftigten - Lücken im Versicherungsverlauf  (Gelesen 1176 mal)

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taz, 12.11.2019

Altersvorsorge von Freien Beschäftigten
Lücken im Versicherungsverlauf

Von Wilfried Urbe

Zitat
Arbeitsverhältnisse beim Dreh und in der Produktion von Fernsehserien sind naturgemäß unstet. Das wirkt sich auch auf die Altersvorsorge der Beschäftigten aus. Denn Serien produzieren heißt: zeitlich befristet arbeiten, das heißt freiberufliche Arbeit, Outsourcing, das bedeutet Teams, die nur für die Dauer des Projekts existieren und fürs nächste wieder neu zusammengestellt werden.

Die Öffentlich-Rechtlichen und die Rundfunk-Fernsehen-Film-Union haben deshalb für freie MitarbeiterInnen in den 1970er Jahren die Pensionskasse Rundfunk (PKR) initiiert. Dahin führen die Sender Beiträge für ihre Freien ab. Anfangs waren davon aber diejenigen ausgenommen, die nicht direkt bei ARD oder ZDF beschäftigt waren, sondern bei einer von den Sendern beauftragten Produktionsfirma.
[…]

„Babylon Berlin“-Beschäftigte betroffen
[…]
Freiwilligkeit funktioniert nicht
[…]
Altersvorsorge reicht nicht
[…]

Weiterlesen auf:
https://taz.de/Altersvorsorge-von-Freien-Beschaeftigten/!5636990/


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Die Öffentlich-Rechtlichen und die Rundfunk-Fernsehen-Film-Union haben deshalb für freie MitarbeiterInnen in den 1970er Jahren die Pensionskasse Rundfunk (PKR) initiiert. Dahin führen die Sender Beiträge für ihre Freien ab. Anfangs waren davon aber diejenigen ausgenommen, die nicht direkt bei ARD oder ZDF beschäftigt waren, sondern bei einer von den Sendern beauftragten Produktionsfirma.
[…]
Ja und?

Mein Mitleid bekommen diese Personen jedenfalls nicht; aber vielleicht bekommen wir weitere Verbündete, die nunmehr fachlich informativ den Unsinn des Rundfunkbeitrages untermauern.

Da muss sich aber dennoch gefragt werden, wo eigentlich die Milliarden Euros versickern, die vom Bürger abgepresst werden...

Grüße
Adonis


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