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Autor Thema: sz-Serie "Wunschfunk": "Auch Nischenthemen"  (Gelesen 3562 mal)

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sz-Serie "Wunschfunk": "Auch Nischenthemen"
Autor: 12. März 2019, 07:27

Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/sueddeutsche_zeitung.jpg

Süddeutsche Zeitung, 11.03.2019

Serie "Wunschfunk"
"Auch Nischenthemen"


Zitat
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen gerade die Ministerpräsidenten. Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den Anfang macht die Lehrerin Katharina Burger.
[…]

An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
[…]
Wann und wie viel schauen Sie fern?
[…]
Welche Sendung sehen oder hören Sie gerne?
[…]
Bei welcher Sendung schalten Sie ab?
[…]
Glauben Sie, die Sender sollten mehr Freiheit darüber bekommen, welches Programm sie machen?
[…]
Wenn Sie Intendantin oder Intendant wären, was würden Sie sofort ändern? Und was würden Sie langfristig umgestalten?
[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Zwischen acht und zehn Euro.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wunschfunk-auch-nischenthemen-1.4363023


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung.
Man darf gespannt bleiben, ob und wie auch einmal Nicht-Zuschauer und Nicht-Hörer ähnlich regelmäßig und umfangreich "nach ihrer Meinung" befragt werden... ::)


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Was bei einem Nichtteilnehmer passieren könnte.

Zitat
xx. März 2019, xx:xx Uhr Serie "Bürgerwünsche" "Sagen Sie uns Ihre Meinung"
Die fiktive Zeitung XYZ fragt Bürger, was sie sich vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk wünschen. Den Anfang macht Person A.

Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen gerade die Ministerpräsidenten. Die XYZ fragt Bürger in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den Anfang macht ein Bürger A.

An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?

Hoffentlich hört diese Belästigung durch dieses System endlich auf, es reicht, denn A lebt hier ganz ohne. Bitte keine weiteren Themen mehr zur Aufrechterhaltung der Belästigung.

Wann und wie viel schauen Sie fern?


Was meinen Sie damit? Es gibt hier keine Verwendung für Fernsehen oder Radio egal ob öffentlich oder privat.

Welche Sendung sehen oder hören Sie gerne?


Hier wird gar nichts gehört.

Bei welcher Sendung schalten Sie ab?

Es wird nichts mehr angeschaltet, denn abgeschaltet wurde bereits vor Jahren.

Glauben Sie, die Sender sollten mehr Freiheit darüber bekommen, welches Programm sie machen?

Was ich glaube spielt eine Rolle? Dann wünsche ich keine Belästigung, auch keine finanzielle, solange das gewahrt bleibt kann der Rundfunk machen was er will.

Was darf er kosten?

Maximal 12,- € pro nicht befreiter Person im Jahr, wenn es tatsächlich nicht anders geht.


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Süddeutsche Zeitung, 12.03.2019

Weg mit der Schwiegermutter!

Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen gerade die Ministerpräsidenten. Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den zweiten beantwortet Schriftsteller Simon Borowiak.

Zitat
An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Aus frühen Autorenzeiten erinnere ich mich vor allem an ein System der correctness- und proporzbedingten Beschränktheit und Spaßbremserei. […]

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-weg-mit-der-schwiegermutter-1.4364345


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Süddeutsche Zeitung, 13.03.2019

Volksmusik, nein danke!

[…] Diesmal antwortet ein 23 Jahre alter Landwirt.

Zitat
[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Zehn Euro im Monat - wenn alles abgedeckt wäre, das ich genannt habe.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-volksmusik-nein-danke-1.4365888


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Süddeutsche Zeitung, 14.03.2019

Radio reicht!

[…] Diesmal antwortet eine Sozialwissenschaftlerin aus Wuppertal.

Zitat
[…]
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen die Ministerpräsidenten. Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den vierten beantwortet Sozialwissenschaftlerin Jeanine Rücker. Die 28-Jährige ist feste Mitarbeiterin beim Verein "Nummer gegen Kummer" und will deshalb nicht in der Zeitung abgebildet werden. Sie lebt in Wuppertal.

Wann und wie viel schauen Sie fern?
Da ich berufstätig bin, schaue ich ausschließlich abends fern. Dann aber eher private Sender oder per Amazon Prime.
[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Definitiv finde ich 17,50 Euro pro Monat viel zu viel […] Wahrscheinlich würde ich lieber nicht mehr als fünf Euro dafür zahlen wollen.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-radio-reicht-1.4368287


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Süddeutsche Zeitung, 15.03.2019

Was zum Wachbleiben!

[…] Diesmal einen Pfarrer. (Rainer Maria Schießler ist römisch-katholischer Pfarrer von St. Maximilian in München. Der Bayerische Rundfunk produziert und sendet seit 2012 die Talkshow Pfarrer Schießler des 58-Jährigen.)

Zitat
An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Wie wohl jeder: An die Gebühren!!! Ich kann sie mir leisten, geht in Ordnung; aber es ist wie mit der Kirchensteuer: Man zahlt und will dafür 100 Prozent Leistung. Wenn mal davon ein Prozent nicht da ist, möchte man sofort an die Gebühren ran. Ich gebe zu: man denkt hier sicher sehr, sehr subjektiv. […]

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-was-zum-wachbleiben-1.4369181


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Süddeutsche Zeitung, 17.03.2019

Bildung muss kostenlos sein!

[…] In der sechsten Folge gibt der Liedermacher Reinhard Mey Auskunft.

Zitat
Woran denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Daran, dass er in jahrzehntelanger Routine und immer garantiertem Wohlstand festgefahren und versteinert ist. Anspruchslos, ohne Ideen, langweilig.
[…]

Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Nix, aber für gute Filme oder Fernsehspiele so viel, wie ich jetzt für Filme auf Abruf bezahle. Die Tagesschau zu liefern ist eine Aufgabe der politischen Bildung, für die dieser Staat zuständig ist. Das hat kostenfrei zu sein.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-bildung-muss-kostenlos-sein-1.4371093


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Süddeutsche Zeitung, 18.03.2019

Qualität!

[…] Der Bergsteiger Alexander Huber wünscht sich von den öffentlich-rechtlichen Sendern insbesondere Qualität. Mit seinem Bruder Thomas war er in dem spektakulären Dokumentarfilm "Am Limit" zu sehen. .

Zitat
[…]
Wann und wie viel schauen Sie fern?
...ich habe keinen Fernseher...
[…]

Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für die Öffentlich- Rechtlichen zahlen?
Das, was es dafür braucht. Die kostenlose Informationsflut via Internet und Social Media vernichtet Qualität im Journalismus. Qualität hat seinen Preis.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-qualitaet-1.4373195


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Zitat von: sz-Artikel vom 18.03.2019
[…] Qualität hat seinen Preis. [...]

(Tja, ja... Der Süddeutsche Zeitung und seine Qualität...)


Edit "Bürger":
Die Aussage des Interviewten könnte ggf. auch unverändert (grammatikalisch falsch) wiedergegeben sein.
Ob eine Korrektur journalistischem Standard entsprochen hätte, ist nicht bekannt.


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Die kostenlose Informationsflut via Internet und Social Media
Der (zwangsfinanzierte) Mainstream vernichtet Qualität im Journalismus.



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Süddeutsche Zeitung, 18.03.2019

Weg mit den Talkshows!

[…] Nummer acht beantwortet Oliver Jahn, Chefredakteur von AD Architectural Digest.

Zitat
[…]
Woran denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
An Klasse und Niveau, Kultur. Aber auch an langsam und konservativ, alte Zielgruppe und veraltete Quotenerhebung.

Wann und wie viel schauen Sie fern?
Abends die Nachrichten und gezielt Kultursendungen auf Arte oder 3sat. Im Winter an den Wochenenden Wintersport für ein bis zwei Stunden. Ansonsten eher Sendungen auf iTunes oder Netflix.
[…]

Wenn es Ihnen überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen?
Beim jetzigen Programm eher weniger als bisher. Wäre die Qualität deutlich besser, wäre ich bereit, das Doppelte zu zahlen.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wuenschfunk-weg-mit-den-talkshows-1.4374579


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Süddeutsche Zeitung, 21.03.2019

"Qualität statt der dümmlichen Freitagsfilme"

[…] Katharina Burger (27), Realschullehrerin, München.

Zitat
[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Zwischen acht und zehn Euro.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-wunschfunk-sz-rundfunkbeitrag-umfrage-1.4372577


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