Autor: 13. Februar 2019, 13:43
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/badische_zeitung.jpgBadische Zeitung, 13.02.2019
Sparen auf Kosten der Nutzer Kein Antennenfernsehen am Hochrhein, das Kabelnetz ohne die Programme von Deutschlandradio – aber eine "maßvolle und moderate" Erhöhung der Gebühren?. Von Rolf Müller
Der Haushaltsbeitrag für die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, also für ARD, ZDF und Deutschlandfunk, ist auch mit dem europäischen Recht vereinbar. Das hat der Europäische Gerichtshof erst im vergangenen Dezember festgestellt. Nicht so eindeutig ist dagegen, was der Gebührenzahler für die 17,50 Euro im Monat erwarten darf, die sich bei den öffentlich-rechtlichen Kassenwärtern auf fast acht Milliarden Euro im Jahr summieren. Derzeit sind es 20 TV-Programme in HD und mehr als 70 Hörfunkprogramme, inklusive der Regionalableger und der Kooperationen, etwa mit Arte und 3 sat.
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DLF-Empfangsprobleme
Wer derzeit mit dem Auto unterwegs ist und Deutschlandfunk (DLF) auf UKW hört, wird es merken: Manchmal werden Silben, Wörter oder Satzteile "verschluckt", manchmal hört man sie doppelt. Ursache sind, wie Reinhardt Deutscher, Leiter der Sparte Programmverbreitung beim DLF, erläutert, Synchronisationsprobleme des Programmsignals, wenn der Empfänger im Auto auf Alternativfrequenzen umschalte. Deuscher: "Wir arbeiten mit Energie daran, das Problem zu beheben." Laut Sendernetzbetreiber des DLF, der Firma Uplink, soll dies bis zum Ende des Quartals der Fall sein.
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