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Autor Thema: WDR trennt sich von weiterem hochrangigen Mitarbeiter  (Gelesen 4498 mal)

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DWDL.de      21.07.2018

von Alexander Krei
WDR trennt sich von weiterem hochrangigen Mitarbeiter

Die "SZ" berichtet, dass sich der WDR von einem weiteren hochrangigen Mitarbeiter getrennt hat. Grund dafür soll angeblich Machtmissbrauch sein. Kurz zuvor hatte sich der WDR mit Ex-Filmchef Gehbard Henke außergerichtlich geeinigt.
Zitat
Anders als im Fall Henke stehen aber keine Belästigungsvorwürfe im Raum, stattdessen soll es um Machtmissbrauch gegangen sein. Was genau dem Mitarbeiter vorgeworfen wird, ist bislang nicht bekannt. Von Seiten des Senders ist bislang nicht allzu viel zu erfahren. "Der WDR möchte sich zu der Personalie nicht äußern", heißt es in einem kurzen Statement.
Weiterlesen auf :
https://www.dwdl.de/nachrichten/67915/wdr_trennt_sich_von_weiterem_hochrangigen_mitarbeiter/



Der WDR möchte sich zu der Personalie nicht äußern, andere aber schon.

Themen-Doppelung des WDR sorgt für Unmut beim NDR
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28186.0
Zitat
Bleiben wir beim WDR: Der Sender und der Chef seiner Revisionsabteilung, Christoph Hagen, der bisher auch Anti-Korruptionsbeauftragter des WDR war und seit 1993 an Bord ist, gehen ab sofort getrennte Wege. Der Grund dafür ist unklar. Hagens Name wurde bereits von der Website des WDR getilgt.
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article214889303/Warum-der-WDR-eine-Reportage-zweimal-in-Auftrag-gab.html


Henke und WDR einigen sich - Ex-Mitarbeiter zieht Kündigungsschutzklage zurück
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28108.0
Zitat
Generell sieht sich Henke als Opfer einer Kampagne. Im Interview vermutet er, der WDR habe an ihm ein Exempel statuieren wollen. "Der WDR wurde angegriffen, weil er in weiteren Fällen in der Vergangenheit offenbar nachlässig gehandelt hat", so der ehemalige Fernsehfilmchef. "Deshalb sind Intendant und Fernsehdirektor nun unter Druck, und den Dampf lassen Sie bei mir ab."


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Die "SZ" berichtet, dass sich der WDR von einem weiteren hochrangigen Mitarbeiter getrennt hat. Grund dafür soll angeblich Machtmissbrauch sein.

Ein anderes Wort für Machtmissbrauch ist ja bekanntlich Korruption.

Bleiben wir beim WDR: Der Sender und der Chef seiner Revisionsabteilung, Christoph Hagen, der bisher auch Anti-Korruptionsbeauftragter des WDR war und seit 1993 an Bord ist, gehen ab sofort getrennte Wege.

Der Anti-Korruptionsbeauftragte des WDR musste aufgrund von Korruptionsvorwürfen also gehen.
Wenn beim WDR also selbst der sogar korrupt ist - wer ist es dann bei denen nicht?

Das lässt nur noch dieses Fazit zu:
Im Grunde ist Rundfunkbeitragszahlung -> finanzielle Beihilfe zur Begehung von Straftaten.

Jeder Rundfunkbeitragszahler ist somit ein Kriminalitätsunterstützer.

Und jede geistig gesunde Person wird Kriminalitätsunterstützung nicht mit dem eigenen Gewissen vereinbaren können.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2018, 17:05 von unGEZahlt«

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  • ...ceterum censeo, paludem esse siccandam
    • Sieb'n Millionen
Hallo!

Ich halte es für möglich, daß es bei den zwei Herren H. darum geht, den Boten der schlechten Nachricht zu erschlagen.

Der eine Herr H. hatte nach eigenem Bekunden Gespräche mit Opfern der sexuellen Übergriffe geführt, der andere Herr H. hat  womöglich tatsächliche Fälle von Korruption ehrenwerter Mitglieder des WDR angeprangert -- mittels Meinungshoheitsmaschinerie wird ihnen der Dreck angehängt, den sie gefunden haben, und man besorgt sich auf dem Rückweg noch ein paar Sporttaschen, um das freiwerdende Geld wegzutragen.

In diesem Sinne ist für Frau W-M. (Gewerkschafterin, SPD) bei der LRA ein Posten geschaffen worden -- solange sie nur still und friedlich "sucht", ist alles in Butter (die LRA reklamiert damit, daß offensichtlich die Anschuldigungen haltlos sind, da trotz intensiver "Suche" nichts gefunden wird), sollte sie aber so dreist werden auch noch etwas zu "finden", wird sie öffentlich dreimal gehenkt (LRA, SPD,  Gewerkschaft).

MfG
Michael


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- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

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In diesem Sinne ist für Frau W-M. (Gewerkschafterin, SPD) bei der LRA ein Posten geschaffen worden -- ...
(die LRA reklamiert damit, daß offensichtlich die Anschuldigungen haltlos sind, da trotz intensiver "Suche" nichts gefunden wird),...

Das ist übrigens eine ganz dreiste, perverse Frechheit vom WDR,
Monika Wulf-Mathies (SPD) als bezahlte, "unabhängige" "Aufklärerin" für sexuelle Übergriffe darzustellen!

Wulf-Mathies ist bereits wegen Vetternwirtschaft aus der EU-Kommission ausgeschieden (worden).
( Bsp.-Quelle: Cresson und Wulf-Mathies sind die schwarzen Schafe http://www.taz.de/!1297329/ )

Die Wahrscheinlichkeit , dass diese Korruptionserprobte Wulf-Mathies "...keine Schuld beim WDR finden..." wird, liegt so bei ca. 100 %.

Da kann die Mafia-Connection vom WDR sogar noch etwas dazulernen...

Markus


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Berliner Morgenpost      27.07.2018

Von Kai-Hinrich Renner
WDR entscheidet in weiterem Fall mutmaßlicher Belästigung

Berlin. Die Aufarbeitung von Fällen mutmaßlicher sexueller Belästigung im WDR nähert sich ihrem zumindest vorläufigem Ende. Insgesamt soll es entsprechende Vorwürfe gegen etwas mehr als zehn Mitarbeiter des Senders gegeben haben. Die meisten Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos.
Zitat
Halbherzige Versuche, den Fall aufzuklären
Besonders ist sein Fall deshalb, weil die halbherzigen Versuche des Senders, ihn bereits 2010 aufzuklären, sehr gut dokumentiert sind: Einige der betroffenen Frauen hatten sich an den WDR-Auslandskorrespondenten Arnim Stauth gewandt, der vom Sender den Auftrag erhielt, in dem Fall zu recherchieren.

Später prozessierte Stauth – auch aus anderen Gründen – gegen den WDR. Aus den Prozessunterlagen geht hervor, dass er wegen der Recherchen, mit denen der Sender ihn beauftragt hatte, vom WDR ermahnt wurde. Die Ermahnung wurde 2013 zurückgenommen.
 
Aus den Unterlagen geht ebenfalls hervor, dass der ­damalige WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn, der heute WDR-Fernsehdirektor ist, bestenfalls mäßig an einer Aufklärung der Belästigungsvorwürfe interessiert war. 2011 schrieb er Stauth, er könne sich „nicht daran erinnern“, ob er den Bericht zu dem Fall überhaupt „bekommen habe“. Er habe auch noch nicht entschieden, „ob ich das nachhole“.
Zitat
Tom Buhrow entscheidet über Zukunft des Redakteurs
Darüber, wie mit dem beschuldigten Redakteur verfahren wird, soll nun Intendant Tom Buhrow entscheiden. Theoretisch denkbar wäre auch eine Versetzung. Offiziell teilt der WDR lediglich mit, dass es „noch laufende Vorgänge“ gebe, „über die nach sorgfältiger Überprüfung entschieden wird“.
Weiterlesen auf :
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article214941843/WDR-entscheidet-in-weiterem-Fall-mutmasslicher-Belaestigung.html



Siehe auch :
Intendant Tom Buhrow: Entlassener Korrespondent verklagt WDR
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28234.0

Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28243.0


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