@maikl_nait
dies wäre, mit deren Einststellung * man kann nie genug kriegen*, denen ohne weiteres zuzutrauen, wenn sie damit durchkommen würden. Die Adresse ist der Friedhof, am Grabstein stehen schön die Daten, die sie brauchen... gepfändet wird dann bei den Erben, d. h. die noch lebende Familie wird in Sippenhaft genommen.
Wenn in der Realität ein echter Senior für Monate tot in der Wohnung lag, wurde mit Sicherheit trotzdem weiter vom Konto abgebucht. Und ich glaube kaum, dass der ÖRR nach Vorlage einer Sterbeurkunde die zu viel einbehaltenen Beiträge freiwillig zurücküberweisen würde: "Leider können wir Ihrer Bitte nicht entsprechen, da dies mit zu hohem bürokratischen Aufwand verbunden ist. Unser Justiziar Eicher hat ja bereits in der Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht kürzlich mitgeteilt, dass wir schon längst an unsere Kapazitätsgrenzen gelangt sind. Wir können Ihnen versichern, dass diese zu viel entrichteten Beträge, wie schon seit Jahrzehnten, für die Demokratie und zum Wohle aller eingesetzt werden. Mit demokratischen Grüßen.. Ihr Beitragsservice."
LG Peli