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Autor Thema: Rundfunkgebühr für BBC an Inflationsrate gekoppelt  (Gelesen 1111 mal)

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Digitalfernsehen.de, 02.03.2018

Rundfunkgebühr für BBC an Inflationsrate gekoppelt

Der Rundfunkbeitrag war erst diese Woche wieder ein heiß diskutiertes Thema, die Schweiz steht kurz vor ihrer Abstimmung. In Großbritannien wurde hingegen relativ geräuschlos eine Anpassung der Gebühren vollzogen.

Zitat
Ab dem 1. April erhöht sich für die Briten der Beitrag für den dortigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, kurz die BBC. Der neue Jahresbeitrag wird 150,50 Pfund (etwa 171 Euro) betragen, was eine Steigerung von 3,50 Pfund bedeutet. Auch letztes Jahr wurde der Beitrag um 1,50 Pfund angehoben. Von 2010 bis 2017 war er konstant.

Die Steigerung der "Licence Fee" folgt einer Abmachung der Regierung aus dem letzten Jahr. Für jetzt noch vier Jahre soll bei den Beitragsanpassungen nicht mehr als die Inflation ausgeglichen werden, wie hierzulande zuerst das Branchenblatt "W&V" berichtete. Mit umgerechnet etwa 14 Euro im Monat liegt der Beitrag in Großbritannien deutlich niedriger als die 17,50 Euro in Deutschland. […]

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http://www.digitalfernsehen.de/Rundfunkgebuehr-fuer-BBC-an-Inflationsrate-gekoppelt.162573.0.html


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Eine nette Idee, die "Rundfunkgebühr" an die Inflationsrate zu koppeln.
Dennoch gilt im UK: Kein TV-Empfangsgerät, keine "Licence Fee".
In Deutschland sind wir davon momentan noch weit entfernt, aber wir rücken unaufhaltsam näher. ;)

(...wenn das BVerfG dann endlich mal in die Puschen kommt, ja?)


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