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Autor Thema: Kann es denn sein, dass die GEZ mit Schikanen arbeitet?  (Gelesen 2607 mal)

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Kann es denn sein, dass die GEZ mit Schikanen arbeitet?

Ja, das wissen wir eigentlich schön längst. Aber nun wissen es immer mehr Menschen:

Dazu mal hier lesen:

Zitat
Da die GEZ natürlich um jeden Gebührencent kämpft und es letztendlich Menschen auch schwer macht, die Zahlungspflicht zu beenden (Fälle, bei denen erst die Veräußerung des Fernsehers bestätigt werden musste, sind keine Seltenheit), kann in dieser Doppelformularstrategie eigentlich nur der Gedanke stecken, dass auf diese Weise etliche Menschen eben nicht ihre Zahlungsbefreiung durchsetzen und die GEZ sich über den warmen Geldregen freuen kann. Die SZ spricht von hochgerechnet 400 Millionen Euro im Jahr - warum sollte man da also auf Kundenfreundlichkeit setzen und das Verfahren vereinfachen?

Wie kann es sein, dass die GEZ ausgerechnet bei den sozial schwächsten 400 Mio €/a abgreift?


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Und kann es sein, dass jetzt, wo die Zusammenarbeit zwischen dem Heise-Verlag und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk beendet ist (kein c't-TV mehr), der Verlag mutiger wird?


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Wie kann es sein, dass die GEZ ausgerechnet bei den sozial schwächsten 400 Mio €/a abgreift?

Mal ketzerisch ausgedrückt: Die sozial Schwächsten haben statistisch gesehen die geringste Bildung und Motivation um gegen die GEZ aufzubegehren.

Diesen Menschen fehlt im Regelfall das Wissen und der finanzielle Hintergrund um eine Klage gegen die Rundfunkanstalt zu erheben und notfalls durch mehrere Instanzen durchzuziehen.


--Thomas


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Sicher nicht jeder, aber tendenziell ja. Und genau deswegen empfinde ich es als eine ausgesprochene Schweinerei, das im 21. Jahrhundert, inmitten der Informationsrevolution, kein EDV-gestütztes automatisiertes Verfahren gibt.


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