Und ich dachte immer Gartenlauben wären davon ausgenommen. Aber vermutlich zählt eine Datsche nicht mehr dazu. Was hier vor allem wundert ... wundern sollte ... ist die Starrsinnigkeit des Beitragsservice, die selbst dann noch auf Geld pochen, wenn man ihnen logisch belegen kann, dass die Datsche nicht bewohnbar ist. Ich frage mich immer, was treibt die Mitarbeiter dort dazu, den Leuten, die ja zumindest den Hauptbeitrag für die eigentliche Wohnung zahlen, noch so eines reinzuwürgen und auch ja den letzten Cent aus diesen Leuten rauszuquetschen?
Sitzen dort empathielose Maschinen in der Berechnungsabteilung? Werden die zuständigen Mitarbeiter abgemahnt oder erschossen, wenn sie mal ne Ausnahme machen? Ich meine, niemand zwingt den Beitragsservice ja, mit aller Entschlossenheit Geld einzutreiben. Ein Unternehmer kann einen guten Kunden auch schon mal eine kleine Dienstleistung oder Ware umsonst überlassen. Der Beitragsservice kann das anscheinend nicht. Das müsste mir mal einer erklären, was da mit jemanden in der Kinderstube schief gegangen ist, dass man so drauf sein kann.