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Autor Thema: Erneuter Festsetzungsbescheid mit Drohung der Zwangsvollstreckung  (Gelesen 1394 mal)

A
  • Beiträge: 1
Hallo ihr Lieben,
vorab finde ich es ehrenwert wie sich hier Menschen ehrenamtlich in der Aufklärung über GEZ und andere Manipulationen unseres Bewusstseins einsetzen.
Chapeau dafür!

Meine Fragen:
Wie verhält man sich man sich, wenn selbständiges Einkommen da ist und damit die Gefahr, dass das Konto nach einem Festsetzungsbescheid mit Hinweis auf Zwangsvollstreckung gepfändet wird?
Gibt es da schon Erfahrungen oder erfolgreiche Befreiungsversuche?
Ein Pfändungsschutz-Konto kommt wohl nicht in Betracht, da meine Freundin mit ihrem Einkommen knapp über dem Schutzbetrag liegt.

Ihr Konto ist bereits schonmal gepfändet worden, nachdem Sie die Zahlung über einen längeren Zeitraum verweigert und sich in Briefen gewehrt hat.
Darin bereits auf die nicht vorhandene Rechtsgrundlage etc. verwiesen hat. Sie hat dann gezahlt, da sie an ihr Konto ran musste. Auch unfassbar ist, dass die Sparkassen und andere Banken dabei Hand in Hand mit der GEZ arbeiten. Wenn man um die Hintergründe weiß, wie wichtig diese mediale Frequenzkontrolle und Bewusstseinsmanipulation ist, um die Menschen unten zu halten, so passt dieses arglistige Zusammenspiel natürlich ins Bild.

Es würde mich freuen, wenn hier jemand die Zeit findet zu antworten.

Herzliche Grüße aus dem bayrischen Wald

Andreas


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