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Autor Thema: Ministerpräsidenten gegen Abschaffung der ARD - Robra rudert zurück  (Gelesen 1274 mal)

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Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/61/MDR_Logo_2017.svg/320px-MDR_Logo_2017.svg.png

MDR, 20.10.2017


Ministerpräsidenten gegen Abschaffung der ARD - Robra rudert zurück

Mit seinem Vorschlag, die ARD abschaffen zu wollen, hatte Sachsen-Anhalts Kanzleichef Robra für Kontroversen gesorgt. Nun ruderte er zurück. Auch die Ministerpräsidenten wollen den bundesweiten Sender nicht auflösen, aber reformieren.

Zitat
Die Ministerpräsidenten der Länder wollen keine Auflösung der ARD als bundesweitem Sender. "Das ist nicht unser Ziel - unser Ziel ist es, die Anstalten aufrecht zu erhalten", sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer am Freitag zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz in Saarbrücken. Allerdings müssten die öffentlich-rechtlichen Sender zu besseren und effizienteren Strukturen kommen, erklärte die SPD-Politikerin.

Robra will Tageschau nicht abschaffen

Kurz vor der Ministerpräsidentenkonferenz hatte Sachen-Anhalts Staatskanzleichef und Medienminister Rainer Robra mit seinem Vorschlag für Kntroversen gesorgt, künftig nur noch das ZDF als überregionalen nationalen Sender zu erhalten. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/medienpolitik-ard-struktur-abschaffung-tagesschau-robra-rudert-zurueck-100.html



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Oktober 2017, 16:19 von Bürger«
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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Die Reaktionen auf dieses Thema sind ja schon interessant.

Laut MDR:
Robra rudert zurück...

Laut n-tv:
Robra...legt in seiner Kritik ...nach.
....Robra hat seine Forderung .......bekräftigt.
( Quelle: Robra: Zu wenige Berichte über den Osten
http://www.n-tv.de/politik/Robra-Zu-wenige-Berichte-ueber-den-Osten-article20094166.html )

Hier schreibt ein Rundfunk wohl sehr großen Unsinn.
Entweder der "unabhängige, demokratierettende" Rundfunk
oder der Privatrundfunk.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Oktober 2017, 16:30 von unGEZahlt«

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Da hatte der Herr Robra wohl gegen eine aus der von ihm selbst erwähnten "Vielfalt der herrschenden Meinungen" verstoßen...

Antrag zur Kündigung der Rundfunkstaatsverträge - Plenardebatte Landtag Sachsen-Anhalt
https://www.youtube.com/watch?v=GqsdkFz23lA&t=635s

Zitat daraus:
www.freier-rundfunk.de/robra.wmv

...und muss nun revidieren.

SZ 20.10.2017 Es droht der Workshop
http://www.sueddeutsche.de/medien/ardzdf-es-droht-der-workshop-1.3717125
Zitat
Der Staatskanzleichef von Sachsen-Anhalt und ZDF-Fernsehrat Rainer Robra hatte unmittelbar vor dem Treffen in Saarbrücken vorgeschlagen, das ARD-Gemeinschaftsprogramm Das Erste abzuschaffen und ein national verbreitetes Programm dem ZDF zu überlassen. Dafür bekam er auf der Stelle so viel Kritik, dass er nun in einem Interview klarstellte, er habe nicht gesagt, die Tagesschau müsse abgeschafft werden, "sondern ich habe gesagt, die Tagesschau wird sich verändern müssen".




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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Oktober 2017, 11:45 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Zitat von: MDR
Mit seinem Vorschlag, die ARD abschaffen zu wollen, hatte Sachsen-Anhalts Kanzleichef Robra für Kontroversen gesorgt. Nun ruderte er zurück. Auch die Ministerpräsidenten wollen den bundesweiten Sender nicht auflösen, aber reformieren.

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/medienpolitik-ard-struktur-abschaffung-tagesschau-robra-rudert-zurueck-100.html

Vielleicht kann der MDR bei Gelegenheit erläutern, wo dieser bundesweite Sender seinen Sitz hat, welches Bundesland ihn gründete und wann dies erfolgte. Unter Umständen bin ich etwas zu pingelig, aber bisher handelt es sich bei der ARD immer noch um eine Gemeinschaft von mehreren Sendern, nämlich BR, SR, SWR, HR, WDR, RB, RBB, NDR und MDR, zur Veranstaltung eines Gemeinschaftsprogramms.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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