Badische Zeitung
Donnerstag, 09.11.2017
http://www.badische-zeitung.de/ratgeber/computermedien/bild-chef-julian-reichelt-ueber-fake-news-und-journalistische-verantwortungHerr Reichelt geht ab 1:17:10 auch kurz auf den öff.rechtl.Rundfunk ein.
Mit Zitaten: Das Einziehen als Steuer macht vielen Menschen ein ungutes Gefühl.( Das ist wohl leicht untertrieben
)
Und wenn man sich die Gremien die den öff.rechtl. Rundfunk kontrolieren anguckt, kann man kaum anders als zu dem Schluss kommen, das es Versorgungsanstalten sind, für Parteien, und jede gesellschaftliche Situation,( was er damit meint lässt er nicht erkennen), deswegen ist es auch so schwer dieses System zu ändern.
Erwähnt jetzt seine spezielle Situation. Das er am Kiosk mit seinen Gebühren das Konkurenzprodukt z.B das Produkt der süddeutschen Zeitung mitfinanziert.( Na ja, dieses Privileg oder Problem haben nur wenige Zwangsbeitragszahler, außer sie haben so einen Job wie er)
Um 20:15 sollte eine großartige Doku kommen, und nicht der wiederholte auf pfälzerisch improvisierte Tatort.
Pensionen sind höher als die Aktivgehälter. Das ist absurd und reformbedürftig.
BBC z.B hat über Olympia eine deutlich bessere Berichterstattung, mit deutlich weniger Reportern.
Grundversorgung besteht aus Wasser, Brot, und Nachrichten. Weder auf Wasser, Brot, und Nachrichten sollte die Politik Druck ausüben.
Und zum Schluss:
Freiheit wird nicht dadurch verteidigt, in dem man juice we irgendwas postet, oder liked, sondern das man auf die Straße geht. (Das tun die GEZ-Boykottler mit Infoständen, und Demos)