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Autor Thema: Bild-Chef Julian Reichelt sprach an der Universität Freiburg  (Gelesen 1815 mal)

  • Beiträge: 890

                                                                                                                                                   

Badische Zeitung
Donnerstag, 09.11.2017

http://www.badische-zeitung.de/ratgeber/computermedien/bild-chef-julian-reichelt-ueber-fake-news-und-journalistische-verantwortung

Herr Reichelt geht ab 1:17:10 auch kurz auf den öff.rechtl.Rundfunk ein.

Mit Zitaten: Das Einziehen als Steuer macht vielen Menschen ein ungutes Gefühl.( Das ist wohl leicht untertrieben >:()
Und wenn man sich die Gremien die den öff.rechtl. Rundfunk kontrolieren anguckt, kann man kaum anders als zu dem Schluss kommen, das es Versorgungsanstalten sind, für Parteien, und jede gesellschaftliche Situation,( was er damit meint lässt er nicht erkennen), deswegen ist es auch so schwer dieses System zu ändern.
Erwähnt jetzt seine spezielle Situation. Das er am Kiosk mit seinen Gebühren das Konkurenzprodukt z.B das Produkt der süddeutschen Zeitung mitfinanziert.( Na ja, dieses Privileg oder Problem haben nur wenige Zwangsbeitragszahler, außer sie haben so einen Job wie er)
Um 20:15 sollte eine großartige Doku kommen, und nicht der wiederholte auf pfälzerisch improvisierte Tatort.
Pensionen sind höher als die Aktivgehälter. Das ist absurd und reformbedürftig.
BBC z.B hat über Olympia eine deutlich bessere Berichterstattung, mit deutlich weniger Reportern.

Grundversorgung besteht aus Wasser, Brot, und Nachrichten. Weder auf Wasser, Brot, und Nachrichten sollte die Politik Druck ausüben.
Und zum Schluss:
Freiheit wird nicht dadurch verteidigt, in dem man juice we irgendwas postet, oder liked, sondern das man auf die Straße geht. (Das tun die GEZ-Boykottler mit Infoständen, und Demos) ;)



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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Da wäre aber dann doch noch einmal nachzufragen...

... Erwähnt jetzt seine spezielle Situation. Das er am Kiosk mit seinen Gebühren das Konkurenzprodukt z.B das Produkt der süddeutschen Zeitung mitfinanziert.( Na ja, dieses Privileg oder Problem haben nur wenige Zwangsbeitragszahler, außer sie haben so einen Job wie er) ...

...ob besagte Aussage wirklich richtig ist (das Problem hätten nur wenige Zwangsbeitragszahler) bzw., was der Herr Reichelt genau im Sinne hatte dabei.

Dessen Statement klingt ja tatsächlich etwas nebulös. Aber sollte er dabei das selbe im Kopf gehabt haben, was einem fiktiven Besucher dazu einfällt - nämlich der immer wieder in Medienmeldungen auftauchende sogenannte "Rechercheverbund" aus Süddeutscher Zeitung und Anstalten der Sendungsbewußten -  wäre das durchaus nicht nur Herrn Reichelts Problem. Immerhin war ja schon des Öfteren die Frage aufgeworfen worden, ob da nicht womgl. veruntreuend ÖRR-seitig Zwangsgelder für einen ideologischen Kooperationspartner aus dem Printbereich verschoben werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. November 2017, 14:42 von Bürger«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Egal was der Chef von BLÖD denkt, sagt, schreibt oder vorsingt, es ist definitiv irrelevant. Er ist beim größten Drecksblatt der Republik beschäftigt, mehr muss man von dem nicht wissen.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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  • Beiträge: 160
So impulsiv und subjektiv kenne ich Sie sonst gar nicht ;-)
Meine Auffassung von dem Blatt (inkl Verlag) ist zwar recht ähnlich, trotzdem finde ich es positiv, dass auch von dieser Seite zunehmend druck auf den öR ausgeübt wird. Einen gewissen Einfluss auf bestimmt Kreise kann man der Bild ja (leider) nicht abschlagen. Immerhin eines muss man dem Blatt lassen: Wenn es einen nicht interessiert, muss man es nicht kaufen.


Edit "Bürger":
Ungekürztes Vollzitat des direkten Vorkommentars entfernt. Bitte darauf verzichten, da vollkommen unnötig. Außerdem bitte konsequent auf normale deutsche Groß-/Klein- und Rechtschreibung achten.
Dies dient der Übersicht und schnelleren Erfassbarkeit.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. November 2017, 22:40 von Bürger«

 
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