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Autor Thema: Das Problem mit der Transparenz  (Gelesen 952 mal)

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Das Problem mit der Transparenz
Autor: 14. September 2017, 16:19

Bildquelle: http://up.picr.de/30357055uk.png

Heilbronner Stimme, 14.09.2017

Das Problem mit der Transparenz

Von Frank Rauscher

Zitat
Was machen die öffentlich-rechtlichen Sender mit meinen Rundfunkgebühren? - Die ARD lieferte nun einige Antworten.

Mit der Transparenz ist das so eine Sache: Einerseits von allen gewünscht, kann sie andererseits auch für Unfrieden sorgen - vor allem wenn es ums Geld geht, ist man schnell mittendrin in einer Neiddebatte. So ergeht es nun auch der ARD, die auf ihrer Homepage unter dem Titel "Womit wir arbeiten - Budget" ein Dossier angelegt hat, in dem die Gehaltsstruktur und allerhand weitere Ausgaben offengelegt werden. Das ist aller Ehren wert - oder auch überfällig, wie viele Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundkunksystems meinen, schließlich will der Zuschauer wissen, wofür seine 17,50 Euro Rundfunkbeitrag verwendet werden. Die Begeisterung über so viel Offenheit hält sich nun allerdings in Grenzen. Seit die Zahlen am Mittwoch durchs Netz gejagt wurden, geht es in den sozialen Medien hoch her. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/tlsch/television/tv_extra/Das-Problem-mit-der-Transparenz;art136655,3912202


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faust

Re: Das Problem mit der Transparenz
#1: 14. September 2017, 16:54
... jetzt isses also endlich raus:

auch beim Rundfunk werden Frauen deutlich schlechter bezahlt als Männer -> schaut euch mal an, was die  Herren  Intendanten so verdienen und mit was die arme Frau Wille nach Hause geht!

... wie wärs mit einer Verfassungsbeschwerde zwecks equal pay  (#) (#) (#) ?


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Re: Das Problem mit der Transparenz
#2: 14. September 2017, 17:04
Pseudo-transparenz - hab ich doch gerade ein neues Wort für diese Art Wahrheitsverschleierung der ARD erfunden!
Aber anders kann man es nicht nennen, denn noch immer wissen wir nicht, warum eine "Grundversorgung" neue Milliarden Euro im Jahr verschlingen muss, und warum die dann den Hals immer noch nicht voll kriegen, und uns - genau wie die privaten Sender - mit nerviger Werbung bombardieren.

Diese neue "Transparenzoffensive" ist too little too late! Ich lasse mich jedenfalls nicht einlullen und werde weiter die Zahlung verweigern - 4 Jahre, 9 Monate and counting!


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