Nein, der Ansatz und Zielpunkt ist ein anderer.
Die Aussage lautet, die Kosten, welche im Bericht stehen verschleiern den Blick. Zusätzlich zu den aufgeführten Kosten fallen bereits jetzt auf Seiten der Rundfunkanstalten und der Gemeinden Kosten an, welche in den klein gerechneten 3,75 je Beitragskonto nicht enthalten sind. Die Kosten geschätzt vielleicht vier Mal so hoch sind, somit nicht bei 2% des Rundfunkbeitrags liegen sondern vielleicht bei 8 oder mehr.
Eben, weil sie noch gar nicht wie andere diese Vollstreckung selber machen, sondern machen lassen und dafür nur 3 Geld 50 zahlen.
Er meint der tatsächliche Aufwand des Beitragseinzugs müsste deutlicher in den Landtagen erfragt werden. Darin ist sicherlich kein Denkfehler zu sehen.