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Autor Thema: Behörden fragen Bankkonto-Daten ab wie nie zuvor (Quelle: welt.de)  (Gelesen 2214 mal)

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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Hallo,

in dem welt.de-Artikel vom 09.07.2017
Behörden fragen Bankkonto-Daten ab wie nie zuvor
https://www.welt.de/finanzen/article166435045/Behoerden-fragen-Bankkonto-Daten-ab-wie-nie-zuvor.html
geht es um die seit 2013 stattfindende rasante Erhöhung von Kontenabfragen.

Zitate aus dem Text:
Zitat
Die Zahl der Kontoabfragen hat im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 83 Prozent zugelegt. …
….Gerichtsvollzieher prüfen ……… so oft wie nie die Konten von Privatpersonen.
Nach einem Bericht der WELT AM SONNTAG gingen im ersten Halbjahr 2017 beim zuständigen Bundeszentralamt für Steuern 340.265 Abfragen ein.
Das ist ein Plus von 83 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016. Damit sei zur Jahresmitte schon fast der Rekordwert des Vorjahres erreicht, heißt es weiter. Damals habe es innerhalb von zwölf Monaten 358.228 Abfragen gegeben.
…….„Alleine die gefallene 500-Euro-Hürde wird dazu führen, dass die Abrufzahlen von Gerichtsvollziehern in diesem und im nächsten Jahr noch einmal deutlich steigen werden“……..
Seit 2005 dürfen Behörden Konten von Bürgern ermitteln, seit 2013 gilt dies auch für Gerichtsvollzieher.

Die welt.de-Infografik "Rasanter Anstieg" zu dem Artikel
zeigt visuell diese signifikante Erhöhung seit 2013.

PS:
M. E. nach müsste sicher ein großer Teil, wenn nicht sogar die Hauptanzahl, dieser vielen Abfragen, - > mit dem Rundfunkbeitrag zusammenhängen.
( Anders kann ich es mir es gerade nicht erklären. )


Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 17:07 von Bürger«

 
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