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Autor Thema: Gedanken zur Selbstinszenierung der Leitmedien.  (Gelesen 1348 mal)

Uwe

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Medienpropaganda für Propagandamedien
Gedanken zur Selbstinszenierung der Leitmedien.


Quelle: Rubikon 13.06.2017


Zitat
Wenn die Berichterstattung großer Medien nicht mit der Wirklichkeit mithalten kann, rücken Imagefilme in den Vordergrund, die versuchen, die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu überbrücken.

Wenn Frank Plasberg mit bedeutungsschwangerem Gesichtsausdruck in einem kurzen ARD-Imagevideo meint, „Sie [Informationen] bestehen selten nur aus 140 Zeichen“, Ingo Zamperoni davon spricht, dass „zuverlässige Informationen wichtig sind“, und Anne Will in die Kamera sagt, „Informationen brauchen Einordnung“, dann wird deutlich: Wieder einmal versuchen die großen Medien die Rolle der legitimen Wirklichkeitsdeuter zu beanspruchen.

weiterlesen auf:
https://www.rubikon.news/artikel/medienpropaganda-fur-propagandamedien


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