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Autor Thema: SWR fürchtet und füttert die Krake Facebook  (Gelesen 2837 mal)

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SWR fürchtet und füttert die Krake Facebook
Autor: 22. März 2017, 12:55

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/72/Stuttgarter_Zeitung_Logo.svg/200px-Stuttgarter_Zeitung_Logo.svg.png


Stuttgarter Zeitung, 12.03.2017

SWR fürchtet und füttert die Krake Facebook

von Andreas Müller

Zitat
[..]
Aber der Sender nutzt auch die Möglichkeit, auf dem Netzwerk zu werben: mit sogenannten Sponsored Posts, die sich anders als Werbebanner kaum von den unbezahlten Einträgen unterscheiden. Gegen Bezahlung werden seine Beiträge damit in den Nachrichtenströmen der Nutzer besser sichtbar. Die gewünschte Zielgruppe lässt sich recht genau definieren, etwa nach Alter, Region oder Interessen. Offiziell werden solche Postings (ausgewiesen durch den kleinen Zusatz „sponsored“) gebucht, um Aufrufe zum Mitmachen bei Events oder zum Mitdiskutieren zu verbreiten, beispielsweise für die SWR-1-Hitparade. Für eine solche „zielgruppengerechte Verbreitung von Inhalten“ zahle man nur in wenigen Fällen, sagt Wolfgang Utz. Im laufenden Jahr sei das gerade 27 Mal vorgekommen, bei mehr als 8900 Posts über alle SWR-Facebook-Seiten hinweg. Hervorgehoben würden also „nicht einmal ein Prozent“ aller Beiträge. Dafür flössen „sehr bescheidene Summen“, selten mehr als 100 Euro; ein Gesamtbetrag wird nicht genannt. Das Geld komme auch nicht aus dem Programm-, sondern aus dem Marketingetat.
[..]

Weiterlesen auf:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.suedwestrundfunk-und-soziale-medien-swr-fuerchtet-und-fuettert-die-krake-facebook.f4ec7b93-8ef9-4832-9c82-0cf96ee07961.html

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Zitat
[..] selten mehr als 100 Euro; ein Gesamtbetrag wird nicht genannt. Das Geld komme auch nicht aus dem Programm-, sondern aus dem Marketingetat. [..]

Ja, und auf den überwiesenen Geldscheinen war groß und deutlich zu lesen: "aus dem Marketingetat".


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K
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Zitat
Aber der Sender nutzt auch die Möglichkeit, auf dem Netzwerk zu werben: mit sogenannten Sponsored Posts, die sich anders als Werbebanner kaum von den unbezahlten Einträgen unterscheiden.
Gegen Bezahlung werden seine Beiträge damit in den Nachrichtenströmen der Nutzer besser sichtbar.
[...]
Für eine solche „zielgruppengerechte Verbreitung von Inhalten“ zahle man nur in wenigen Fällen, sagt Wolfgang Utz.
Im laufenden Jahr sei das gerade 27 Mal vorgekommen, bei mehr als 8900 Posts über alle SWR-Facebook-Seiten hinweg.
Hervorgehoben würden also „nicht einmal ein Prozent“ aller Beiträge. Dafür flössen „sehr bescheidene Summen“, selten mehr als 100 Euro; ein Gesamtbetrag wird nicht genannt.
Das Geld komme auch nicht aus dem Programm-, sondern aus dem Marketingetat.
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.suedwestrundfunk-und-soziale-medien-swr-fuerchtet-und-fuettert-die-krake-facebook.f4ec7b93-8ef9-4832-9c82-0cf96ee07961.html

???
"Wenige Fälle" !?
Wir schreiben das Jahr 2017, heuer den 22.ten März.
Wenn ich in der Schule richtig aufgepasst habe hat ein Monat rund 30 Tage.
Wenn also solche "Vorkommen" bis zum 22.03.2017 "erst" 27 Mal auftraten bedeutet dies rechnerisch dass pro Monat 9 solcher Bezahlvorgänge stattfanden.
Also dann rund 2 pro Woche.

Andersrum: wir haben die Kalenderwoche 12 in 2017; 27 Vorgänge in 12 Wochen entsprechen 2,25 pro KW

Irgendwie komme ich mir etwas "veräppelt" vor !?

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Soso, das Geld kommt aus dem Marketingetat. Und dieser Etat wird gefüllt durch wen? Ich komm' grad nicht d'rauf, aber es fällt mir sicher gleich wieder ein ...

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

Uwe

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Für Marketing sind das ca. 60 Millionen Euro!


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