Die Grundidee dazu klingt interessant und, als reine Meinungsaussage, wär' sie sicher auch legal; eigene Bierdeckel der Gäste könnten aber als kritisch gesehen werden, wenn die Gaststätte/das Brauhaus/das Restaurant eigene Bierdeckel zur Verfügung stellt?
Lösen ließe sich das sicher mittels eines "Fehldruckes" seitens der den Bierdeckel druckenden Druckerei, wenn die zweite Seite des Bierdeckels frei gestaltet sein darf und nicht von dem, der den Bierdeckel drucken läßt, vorgegeben ist.
Übrigens hat es, ganz sicher, auch Brauereigasthäuser, wo kein Rundfunkgedudel läuft, weil die ihre "eigene" Musikband musizieren lassen; so, wie es früher ja durchaus im Großraum Land Brandenburg incl. Berlin üblich war. In Köpenick hat/hatte (?) es mal im Rathauskeller ein auf Jazz spezialisiertes Restaurant; ist/war (?) für jene, die sich für diese Musikrichtung interessieren, stets eine dicke Empfehlung.
Ist zwar jetzt leicht OT, aber auch Köpenick wurde wie Spandau in Folge WK1/WK2 nach Großberlin zwangseingemeindet. Und Zwang ist nie gut, nie nachhaltig, geht meist, (sicher nicht immer), ans berühmte Bäumchen.
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