Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Das Minus bleibt groß - Dem HR fehlen 2017 fast 50 Millionen Euro  (Gelesen 5971 mal)

Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de

Quelle Logo:http://www.dwdl.de/grafik/features/logodl_dwdl_a_weiss.jpg
Das Minus bleibt groß
Dem HR fehlen 2017 fast 50 Millionen Euro


Quelle: DWDL 16.12.2016


Zitat
Ähnlich wie in den vorangegangenen Jahren plant der Hessische Rundfunk (HR) im kommenden Jahr mit einem hohen Fehlbetrag. Erneut sei das auf die Rückstellungen zur Sicherung zukünftiger Rentenansprüche zurückzuführen, heißt es vom Sender.

weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/59253/dem_hr_fehlen_2017_fast_50_millionen_euro/


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
Schnelleinstieg | Ablauf | FAQ-Lite | Gutachten
Lastschrift kündigen + Teil werden von
www.rundfunk-frei.de

c
  • Beiträge: 873
Body count:

BR = pleite
HR = pleite
...
 ;D


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

  • Beiträge: 3.238
Pleite wegen überzogenen Pensionsansprüchen in sittenwidriger Höhe. Zwangsbeitrag für überzogene Pensionsansprüche. Die ganze Republik bezahlt Zwangsbeiträge und bekommt dafür noch nicht mal den nötigen unabhängigen Rundfunk, stattdessen werden große Teile der Milliarden an geschätzt 200 Pensionsempfänger verteilt, der Rest bekommt vermutlich Peanuts wie alle anderen auch. Die Politik sollte mal nen Rundfunkbeitrag einführen, um unabhängigen Rundfunk zu finanzieren. Die bräuchten dann schon 10 Sender, um die Schandtaten der örR-Sender und die damit verbundene Ungerechtigkeit seitens der Gerichte und Politik journalistisch aufzubereiten und zu veröffentlichen. Weitere 10 Sender könnten gut davon leben, über den Murks der Regierungen zu berichten. Mario Barth könnte Intendant werden, Mutti wird zum Pausenclown degradiert, Majestätsbeleidigung ist ja nun erlaubt, also auch erwünscht, um es mal im Sinne der örR zu formulieren.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

  • Beiträge: 7.388
Die Politik sollte mal nen Rundfunkbeitrag einführen,
Negativ.

Zitat
Die bräuchten dann schon 10 Sender
Negativ;
das ZDF wird ein Sender des Gesamtstaates und bleibt eine Stiftung, finanziert aus Spenden und, bei Bedarf, aus allgemeinen Steuermitteln;
alle anderen ÖRR-Senderverbünde werden rückabgewickelt;
jedes(!) Bundesland erhält seinen eigenen Landesrundfunksender, finanziert alleine aus den Steuermitteln des betreffenden Bundeslandes, wofür die Bundesgesetzgebung geändert wird;
es wird außer beim ZDF unter Regie des Bundes keine gemeinsame Programmgestaltung mehr geben;
es bleibt in Übereinstimmung zum europäischen Rahmenrecht, daß alle Sender in der ganzen Europäischen Union frei empfangbar sein müssen;
die EU wird künftig alljährlich einen Preis ausloben, den derjenige Sender bekommt, der ein ganzes Jahr lang realistisch, ausgewogen, ohne Hetze, ohne Scheuklappen über Entwicklungen, Zustände bzw. Probleme berichtet hat, seien sie regional, rein eu-spezifisch oder global.

Zitat
Majestätsbeleidigung ist ja nun erlaubt, also auch erwünscht,
Sei Dir nicht so sicher.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

 
Nach oben