Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Beeinflussungsversuch von ARD und ZDF  (Gelesen 1687 mal)

g
  • Beiträge: 104
Beeinflussungsversuch von ARD und ZDF
Autor: 06. Januar 2016, 21:30
Prof. Dr. Christian Pfeiffer Jurist, Kriminologe, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen wurde in einem Beitrag des HR-Radiosenders "hr-Info" in einer Sendung per Telefon über die Vorkommnisse in der Sylvesternacht in Köln zu den (möglichen) Hintergründen zu den Vorfällen befragt. Im Rahmen seiner Stellungnahme und Beurteilung kam über den Äther, dass auch ARD und ZDF versucht hätten, ihn zu einer Stellungnahme zu bewegen. Im Vorgespräch sei ihm nahegelegt worden, nicht die "Flüchtlingsproblematik" anzugehen. Dies habe ihn "stutzig" gemacht und er habe sich gefragt, ob er nicht mehr die Wahrheit sagen dürfe.
Dies aus der Erinnerung geschrieben, da ich zum Runden Tisch in Giessen unterwegs war. Es blieb mir jedenfalls in Erinnerung, dass seitens der (von mir z.Zt. nicht finanzierten) Rundfunk-/Fernsehanstalten versucht wurde, angesehene Personen mit einem ziemlich neutralen Fachwissen zu bestimmten "Redewendungen" zu bewegen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
grasschaf

Um sich frei zu fühlen gibt es ein einfaches Mittel:
nicht an der Leine zerren.
(Hans Krailsheimer, 1888-1958)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.263
Re: Beeinflussungsversuch von ARD und ZDF
#1: 02. Dezember 2016, 20:30
Hier die Tonspur der Aussage Pfeiffers dazu in der Phoenix-Sendung

https://soundcloud.com/dokumentor/phoenix-pfeiffer-07-01-2016


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
Nach oben