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Autor Thema: PARALLELWELT US-Wahl: Die ARD spielte falsch  (Gelesen 2068 mal)

Uwe

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PARALLELWELT US-Wahl: Die ARD spielte falsch
Autor: 10. November 2016, 20:03

Quelle Logo:https://trojaeinst.files.wordpress.com/2016/05/tichys-einblick-logo.jpg
PARALLELWELT
US-Wahl: Die ARD spielte falsch


Quelle: Tichys Einblick 10.11.2016


Zitat
Der Gebührenzahler will in der Tagesschau nicht den Wunsch von Jörg Schönenborn & Redaktion hören und sehen, sondern Fakten. Besser wäre die ARD auf das Programm und die jeweiligen Folgen der Kandidaten eingegangen, statt fragwürdige Umfragen als gegeben darzustellen.

Wie unsauber die durch Zwangsgebühren finanzierte ARD hier arbeitete, wird erst klar, wenn man die Umfragen in Amerika vom Vortag anschaut.

weiterlesen auf:
http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/us-wahl-die-ard-spielte-falsch/


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US-Wahl: Eine Niederlage für den Journalismus

Das Entsetzen über Trumps Sieg zeigt, dass der Journalismus in den USA wie in Deutschland den Kontakt zur Gesellschaft verliert. Ein offener Blick auf die Gründe des Volkszorns tun not, kommentiert EurActivs Medienpartner „WirtschaftsWoche“.

„Im Moment sind die Menschen hier in einer Schockstarre….“, sagte die USA-Korrespondentin des Nachrichtensenders N-TV am Morgen nach der Wahl Donald Trumps zum nächsten amerikanischen Präsidenten. Ähnlich hätte man vermutlich auch die Stimmung in Deutschland beschreiben können.

weiterlesen auf: http://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/us-wahl-eine-niederlage-fuer-den-journalismus/?nl_ref=24567926

Anmerkung Albrecht Müller von Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=35776#h01
Zitat
Dies ist ein kluger Artikel, den zu lesen lohnt. Der Autor Ferdinand Knauß spricht von einem „Mangel an grundlegendem Selbstzweifel und Bereitschaft zur offenen Selbstkritik innerhalb dieser Eliten. Und als ein Teil dieser selbstunkritischen Eliten erscheint auch der mediale Komplex.“
Richtig, der Mangel an Selbstzweifel und die Flucht in den gemeinsamen Bunker sind wie der rote Faden der fortlaufenden Kommentierungen und Berichterstattung zur Wahl in den USA. Keine Distanz, keinerlei Selbstkritik – mit Ausnahme von Kleinigkeiten wie der Fehleinschätzung der Meinungsforschung und ihrer Nutzung durch die Medien.


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m

motte

"Das Entsetzen über Trumps Sieg zeigt, dass der Journalismus in den USA wie in Deutschland den Kontakt zur Gesellschaft verliert."

Nicht vergessen, dass diese links-grünen Schmierblätter massiv an Auflage verlieren.
Die Zahlen gibt's ja immer auf Meedia.de zu lesen.

Es ist jedenfalls ein Genuss zu sehen, wie diese düpierten Trottel aus Politik und  Medien jetzt doof aus der Wäsche schauen. Sämtliches Geschmiere hat sich als falsch erwiesen und Trump hat die Wahl gewonnen.
Und Flinten-Uschi gibt dem neuen Präsidenten Ratschläge zum Thema NATO, köstlich.

Derzeit dienen die höfischen Medien meiner Belustigung.




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