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Autor Thema: Gesponserte Treffen mit SPD-Spitzenpolitikern > Lobbyismus im großen Stil  (Gelesen 1749 mal)

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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Ausgerechnet der "öffentlich-rechtliche Lobby-Rundfunk" ZDF berichtet ::) :angel:

Politik | Frontal 21
Gesponserte Treffen mit SPD-Spitzenpolitikern
Verdacht auf Verstoß gegen das Parteiengesetz


Zitat
Organisiert werden die Termine mit SPD-Spitzenpolitikern über die SPD-Agentur Network Media GmbH (NWMD). Nach Frontal 21-Recherchen nahmen Justizminister Heiko Maas, Arbeitsministerin Andrea Nahles, Umweltministerin Barbara Hendricks, Familienministerin Manuela Schwesig, der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann, SPD-Generalsekretärin Katarina Barley, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Matthias Machnig und der SPD-Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil an "vorwärts"-Gesprächen teil. [...]

weiterlesen unter
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frontal-21-clip-1-104.html


Siehe auch die ergänzenden Infos u.a. unter

lobbycontrol, 22.11.2016
SPD-Sponsoringskandal: Miet‘ Dir einen Minister

Zitat
Die SPD-Agentur Network Media GmbH (NWMD) bietet Unternehmen und Lobbyisten exklusive Gespräche mit Spitzenpolitikern gegen Geld an. Unter dem Titel „vorwärts-Gespräche“ können zahlungskräftige Kunden zum Beispiel Treffen mit Ministern wie Heiko Maas (Justiz), Andrea Nahles (Arbeit & Soziales), Barbara Hendricks (Umwelt) oder dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann buchen. Kostenpunkt: zwischen 3000 und 7000 Euro. [...]

Der aktuelle Fall ist nicht der erste seiner Art. Erinnert sei an die 2010 bekannt gewordenen Kamingespräche mit hochrangigen SPD-Vertretern,
Spiegel, 23.02.2010
Auch SPD-Politiker werden vermarktet
Nicht nur bei der CDU werden Politiker-Kontakte an Unternehmer vermittelt, auch die Genossen bahnen Gespräche mit ihren Promis an. Eine Preisliste wie bei der Union gibt es zwar nicht, dafür können Anzeigen im "Vorwärts" und Sponsoring von Veranstaltungen den Weg zu einem Spitzen-Sozi ebnen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nrw-landtagswahl-auch-spd-politiker-werden-vermarktet-a-679676.html

welche die SPD-Zeitung „Vorwärts“ damals gegen Schaltung von bis zu 18.000 Euro teuren Anzeigen an seine Kunden vermittelte. Erinnert sei zudem auch an die „Rent-a-Rüttgers“-Affäre 2010. Damals hatte die nordrhein-westfälische CDU Gesprächs- und Fototermine mit dem damaligen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers an zahlungskräftige Sponsoren verkauft. Trotz heftiger Kritik, unter anderem von Angela Merkel und Norbert Lammert, hat die Union gesetzliche Neuregelungen seitdem stets verhindert. [...]
weiterlesen unter
https://www.lobbycontrol.de/2016/11/spd-sponsoring-skandal/

Zur Aktion von lobbycontrol hier entlang...
Aktion: Politik darf nicht käuflich sein!
https://www.lobbycontrol.de/2016/11/aktion-politik-darf-nicht-kaeuflich-sein/

Parteiensumpf und Lobbyismus - ein offenkundig ein flächendeckendes "Phänomen" = Problem.

Wie wäre es aber einmal, wenn
ARD-ZDF-GEZ berichten würden über ihre
LOBBYTÄTIGKEIT in EIGENER SACHE?!??!


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s

six2seven

In Berlin hat es dreifach mehr Lobbyisten, wie aktive
Politiker.
Diese Einkaufsveranstaltungen sind seit Jahren bekannt,
der Öfrech würde aber weiterhin die 3 Affen spielen,
wäre die Mutterpartei betroffen.
Der Fall ist typisch für das Nachrichten - Auswahlverfahren
des Öfrech.
GEZ Boykott unappetitlich, bleibt außen vor,
dagegen ungekürzte Redezeit für irgendeinen Dorfpolitiker
der eine Lobeshymne auf Fr. Merkel ablassen darf,
( so geschehen in den SWR Regionalnachrichten/Radio  am 21.11.) 

Der Wahlkampf hat begonnen, der Öfrech hat seine Kanone
geladen und ausgerichtet.


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D
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Für mich ist das ganz einfach KORRUPTION.
Man wählt mit Lobbyismus nur ein anderes Wort..(meine Meinung)



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Recht haben und Recht kriegen. In Deutschland so schwer wie in einer Bananenrepublik.

 
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