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Autor Thema: Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger rechnet mit ARD/ZDF ab  (Gelesen 1882 mal)

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Meedia, 26.09.2016

„Das Grosso heißt jetzt Facebook“:
Mathias Döpfners aufrüttelnde „Regierungserklärung“ beim BDZV
von

Zitat
Beim Zeitungskongress in Berlin hielt Springer-CEO Mathias Döpfner seine erste große Rede als neuer Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV): Der CEO von Axel Springer mahnte zum richtigen Umgang mit Tech-Konzernen, warnte vor politischen Eingriffen in den freien Markt und forderte eine Reform des EU-Urheberrechts. Gegenüber ARD und ZDF zeigte sich Döpfner kampflustig.

[..]
Döpfner erwägt weitere juristische Schritte gegen öffentlich-rechtliche Sender

Abgerechnet wurde in der mehr als einstündigen Rede Döpfners (angedacht waren vom Veranstalter wie erwähnt lediglich 30 Minuten) auch mit der Konkurrenz aus dem System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Freilich schätze man das duale System und den Qualitätsjournalismus der öffentlich finanzierten Sender. Allerdings warnte Döpfner angesichts des Wettbewerbs im Digitalen davor, den Bogen nicht zu überspannen. Die Nachrichtenversorgung durch öffentlich-rechtliche Sender sei „absolut ausreichend“.[..]

Weiterlesen auf:
http://meedia.de/2016/09/26/das-grosso-heisst-jetzt-facebook-mathias-doepfners-aufruettelnde-regierungserklaerung-beim-bdzv/


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