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Autor Thema: Die ARD will Honorare von Fußballexperten besser kontrollieren (aber nicht...)  (Gelesen 2720 mal)

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Meedia, 15.09.2016

Die ARD will Honorare von Fußballexperten besser kontrollieren (aber nicht verraten)

Zitat
Es ist das typische öffentlich-rechtliche Prozedere. Ein paar Wochen nach einem medialen Aufreger, reagiert der Apparat dann doch so halb. Während der EM kochte die Frage nach der Höhe der Gehälter der TV-Experten hoch. Damals blockten die Sender die Debatte noch so gut es ging ab. Wie die taz jetzt berichtet, wollen die Rundfunk- und Verwaltungsräte künftig die Gehälter von Ex-Kickern und anderer ARD-Sportexperten kontrollieren. Geheim sollen sie vorerst trotzdem bleiben. [..]

Weiterlesen auf:
http://meedia.de/2016/09/15/die-ard-will-honorare-von-fussballexperten-besser-kontrollieren-aber-nicht-verraten/


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DWDL, 15.09.2016

Etwas mehr Transparenz
ARD-Gremien sollen Experten-Gehälter kontrollieren
von Alexander Krei

Zitat
"Wir haben beschlossen, dass die Verträge der Sportexperten nicht mehr mit der AS&S (Anm. ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH, Tochterunternehmen der ARD) geschlossen werden, sondern direkt mit der jeweils zuständigen Landesrundfunkanstalt, sodass deren Rundfunk- oder Verwaltungsräte informiert werden müssen und gegebenenfalls mitentscheiden", sagte Wille der "taz". Die Höhe der Gehälter soll dennoch erst mal unter Verschluss bleiben. Stattdessen soll der Verfassungsrichter Paul Kirchhof im Auftrag der ARD untersuchen, wie viel Transparenz tatsächlich nötig ist.

[..]

"Ich stehe jeden Tag auf unterschiedlichste Weise in Verbindung mit überzeugten Kritikern des Rundfunkbeitrags. Denen zu sagen: 'Es gibt keinen Weg am Rundfunkbeitrag vorbei, wir sagen euch aber nicht, was wir zum Beispiel bei den Expertenverträgen mit dem Geld der Beitragszahler machen', passt einfach nicht mehr in die Zeit", hatte kürzlich der SWR-Justiziar Hermann Eicher erklärt.

Weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/57734/ardgremien_sollen_expertengehaelter_kontrollieren/


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Nebelbomben-Rettungsversuch:
Man entzieht der AS&S diese Aufgabe (Bösewicht gefunden)... Verträge werden von den zuständigen LRAs gemacht, (verfilzte) Gremien müssen informiert werden und dürfen gegebenenfalls mitentscheiden.

Veröffentlicht werden die Honorare vorerst nicht. Zuerst ein Gutachten, wieviel Intransparenz erlaubt sei.
Wir freuen uns auf ein neues Kirchhof-Gutachten.

Man glaubt es nicht :o



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Wenn eine "öffentlich-rechtliche" Anstalt noch genug Geld für ein Gutachten für ihre Geheimniskrämerei hat, hat sie deutlich zu viel Geld.


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b
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Zitat
Stattdessen soll der Verfassungsrichter Paul Kirchhof im Auftrag der ARD untersuchen, wie viel Transparenz tatsächlich nötig ist.

Es wird lustig, wenn das Gutachten Transparenz propagiert, die Kosten des Gutachtens werden aber geheimgehalten.  :laugh:


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Am Samstag, 24. September, um 11 Uhr im Audimax am KIT Campus Süd (Karlsruhe) beleuchtet der frühere Bundesverfassungsrichter Professor Paul Kirchhof verfassungsrechtliche Aspekte der Integration.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos.

http://www.kit.edu/kit/pi_2016_123_kongress-integration-als-bildungsaufgabe.php


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

 
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