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Autor Thema: Der Beweis: Überwältigende Mehrheit, 70% lehnt die GEZ-Zwangsabgabe ab  (Gelesen 11891 mal)

Uwe

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Der Beweis:
Überwältigende Mehrheit, 70% lehnt die GEZ-Zwangsabgabe ab

Quelle: Focus 16.06.2016

Über 70 Prozent der Deutschen möchte den Rundfunkbeitrag nicht mehr bezahlen. Das ist das Ergebnis des aktuellen INSA-Meinungstrends, der FOCUS Online vorliegt. Zwei Drittel der Befragten sind der Meinung, die öffentlich-rechtlichen Sender sollten keine Werbung mehr ausstrahlen.

weiterlesen auf:

http://www.focus.de/kultur/videos/insa-meinungstrend-verraet-der-beweis-ueberwaeltigende-mehrheit-lehnt-die-gez-zwangsabgabe-ab_id_5640260.html


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g
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Der Überweisungsträger zeigt:
Zahlungsempfänger:  Rundfunk ARD, ZDF, DRadio ,

Wer ist das? Welcher Rechtsträger?
Wem gehört das Konto?
Was für eine Firma soll das sein? Wo ist das Gebilde als Firma eingetragen?
Mr.X war der Meinung, dass an die jeweilige Rundfunkanstalt des Landes gezahlt werden soll, die das dann aufteilt. Also wieder Veräppelung.
Läuft bei dem BS-Laden überhaupt was in richtigen Bahnen?


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Liebe 56 Millionen (=70%) gegen euren Willen übervorteilte "Beitragsschuldner",
warum stimmt ihr gegen etwas und zahlt trotzdem freiwillig 13000 Euro in lebenslangen monatlichen Raten a momentan 17,50 dafür? Die Abzocke funktioniert NUR noch, weil sich noch zu wenige wehren und sich für etwas Geld aus der Tasche ziehen lassen, das sie ausdrücklich heutzutage nicht mehr brauchen. Es haben zwar ein paar Millionen ihre Einzugsermächtigung gekündigt und die Zahlung mittlerweile eingestellt, um kostenlos Widerspruch einlegen zu können, aber der Rest zahlt brav an die GEZ (2013 unbenannt in "Beitragsservice") immer noch sage und schreibe über 20 Millionen Euro (nicht pro Jahr, sondern TÄGLICH!) auch um Monatsgehälter von über 30000 Euro und Rentenansprüche einzelner in Millionenhöhe zu ermöglichen  :o Selber Schuld.


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

K
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Der Überweisungsträger zeigt:
Zahlungsempfänger:  Rundfunk ARD, ZDF, DRadio ,

Wer ist das? Welcher Rechtsträger?
Wem gehört das Konto?
Was für eine Firma soll das sein? Wo ist das Gebilde als Firma eingetragen?
Mr.X war der Meinung, dass an die jeweilige Rundfunkanstalt des Landes gezahlt werden soll, die das dann aufteilt. Also wieder Veräppelung.
Läuft bei dem BS-Laden überhaupt was in richtigen Bahnen?

Die Zahlungsabwicklung ist meiner Ansicht nach Teil des Erhebungsverfahrens. Das Erhebungsverfahren beginnt mit der Aufforderung des Abgabengläubigers gegenüber dem Abgabenschuldner zur Leistung, in diesem Falle also zur Zahlung der Rundfunkbeiträge. Diese Aufforderung wird als "Leistungsgebot" bezeichnet. In diesem Leistungsgebot muss meiner Ansicht nach auch enthalten sein, auf welches Konto zu zahlen ist. Und genau an diesem Punkt kann man ansetzen. Denn es stellt sich die Frage, ob der Beitragsservice überhaupt befugt ist, zu verlangen, dass Zahlungen auf sein eigenes Konto überwiesen werden. In diesem Zusammenhang stellen sich dann zwangsläufig Fragen über die Rechtsnatur des Beitragsservice und seine Befugnisse dem Bürger gegenüber. Ich vertrete die Ansicht, dass es sich bei dem Beitragsservice nach dem Willen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks um eine Behörde im Wege der Beleihung handeln soll, obgleich nicht klar und eindeutig aus dem Gesetz hervorgeht, dass mit der "gemeinsamen Stelle" der Beitragsservice gemeint ist und welche hoheitlichen Befugnisse diese "gemeinsame Stelle" denn überhaupt haben soll. Aus meiner Sicht ist der Beitragsservice damit ein faktisch Beliehener, d.h. ein privates Unternehmen, bei dem die Beleihung fehlgeschlagen ist.

Aber: Der Beitragsservice kriegt es ja noch nicht einmal hin, ein ordnungsgemäßes Leistungsgebot in seine Bescheide einzufügen.


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Mr.X gehört schon mal zu den 70%.
Warum? Weil die 2013-er Farce nicht durchdacht ist. Zumindest was eine Differenzierung betrifft, im Abzocksinne kann man es schon als durchdacht bezeichnen.
Sinn und Zweck ist trivial gesehen: fremdes Geld scheffeln, abzocken, sich zusätzlich bereichern.

Die Rolle des BS dürfte jedoch klar sein. Behörde kann nicht sein. Aufgabe: Einzug, sofern die Berechtigung erteilt wurde.
Im Statut werden widerrechtlich "rechtliche" Aufgaben der gemeinsamen Stelle zugestanden. Das Statut ist damit ungültig, da das nicht sein kann. Das widerspricht den Grundregeln geltenden Rechts.

Sämtliche Tätigkeiten des BS in rechtlichen Angelegenheiten dem Bürger gegenüber sind nichtig.
Alles, was aus Köln kommt, ignoriert Mr.X wohlweislich. Es kennt die Leute vom BS gar nicht. Wer sind die überhaupt? Rechtlich gesehen : ein Nichts.
Hoheitlich schon gar nicht aus Köln, da Ländersache. Es hat im jeweiligen Land zu bleiben.
Wer sich einschüchtern lässt, ist selbst dran schuld. Mr.X hat es dem BS mitgeteilt und seither hat er Ruhe.


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Zitat
Insbesondere die Wähler der AfD sind mit 88,8 Prozent gegen die Rundfunkgebühr. Ähnlich hohe Werte haben die Wähler der FDP und Linken, gefolgt von den Anhängern der SPD und Grünen.

Ähnlich FDP und Linken, gefolgt von SPD und Grünen. Es ist nicht Sache der AfD.

Gegen den Beitrag sind meistens gerade Anhänger von Parteien, die sich am stärksten für den Beitrag einsetzen.

Laut BVefG ist aber der Beitrag demokratisch legitimiert, weil ihn die Parteien durchsetzten, die gewählt wurden.

Vom wem gewählt? Von der Minderheit der Wähler.

Irgendwann entscheiden die Nicht-Wähler, zusammen mit den enttäuschten Wählern.



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Moin,

ich habe Kontakt aufgenommen mit der "Grünen" Fraktion/Partei in NRW (schon vor 2 Monaten).

Der Medienpolitische Sprecher und Vize des Landtages hat mir sehr "intensiv" zu verstehen gegeben, dass die "Grünen" ohne jeden Zweifel FÜR den Rundfunkbeitrag sind (alternativlos).

Ein eingehen auf meine Argumente war nicht wirklich festzustellen  >:(.

Hierbei ist festzuhalten, dass der Medienpolitische Sprecher der "Grünen" und Vizepräsident des Landtages eine positive Vergangenheit beim ÖRR vorweisen kann ....


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Liebe 56 Millionen (=70%) gegen euren Willen übervorteilte "Beitragsschuldner",

Apropos Zahlen: Bei ca. 62 Mio Wahlberechtigte (https://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/presse/w13001_Wahlberechtigte.html) sind 70 % ca. 43 Mio. -
ABER: Auch nicht Wahlberechtigte (z. B. AusländerInnen oder "frisch" Zugezogene etc.) sind Betroffene, die ihr Menschenrecht auf Wohnung OHNE willkürlichen Zugriff durch den Rundfunk oder andere Stellen ausüben wollen.
Sollte es einen staatlichen Auftrag zur Finanzierung eines Öffentlichen Rundfunks geben, so sollte der Staat dies auch dem Rechts- und Sozialstaatsprinzip folgend einkommensabhängig (per Steuer) tun. Und nicht durch Ermächtigunsgesetze wie dem RBStV dem Anstaltsrundfunk selbst überlassen, wie er am Einfachsten an das meiste Geld kommt. 


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INSA Institut? Schon mal geschaut wer das ist ? http://www.zeit.de/2015/48/alternative-fuer-deutschland-wahlprognosen-erfurter-insa-institut
Nicht gerade sehr glaubwürdig aber für euch der Beweis?


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Uwe

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Das Wahrheitsministerium ARD hat sich nun selbst entlarvt und der Meinungsmanipulation überführt.

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.msg33638.html#msg33638

Überzeugen Sie sich selbst. Es kann nicht sein, dass wir selbst diese Lügen und
Meinungsmanipulation finanzieren müssen. Das ist beschämend und skandalös!

Ergebnis der SWR Umfrage vom 04.02.2013 lautet:



Manipulierte Januar - Umfrage:

Zitat
http://digital.t-online.de/gez-2013-rundfunkbeitrag-stoesst-auf-breite-zustimmung/id_61652094/index
...
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg befragte in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der ARD im Mai, Oktober, November und Dezember jeweils 1000 Männern und Frauen. Auf die Frage "Befürworten Sie die Veränderung des neuen Modells oder lehnen Sie diese ab?" antworteten im Dezember 76,3 Prozent der Befragten, dass sie die Beitragsreform begrüßen. Im Oktober waren es 75,8 und im November 76,1 Prozent.
11.01.2013, 16:12 Uhr | t-online.de, dpa

Zitat
http://www.rp-online.de/gesellschaft/fernsehen/oeffentlich-rechtliche-nur-vereinzelt-beschwerden-1.3130286
...
Mit Blick auf die Reaktionen der Verbraucher berichtete das zuständige Projektbüro auf Anfrage von "einzelnen Beschwerdefällen", die auf den Umstellungsprozess zurückzuführen seien. "Es gibt keine Vermehrung der Beschwerden." Laut einer Umfrage im Auftrag der ARD ist die klare Mehrheit der Deutschen für den neuen Rundfunkbeitrag - jedoch immerhin jeder fünfte dagegen. Konkret äußerten sich im Dezember 20,4 Prozent der 1000 Befragten negativ über die Reform. 76,3 Prozent der Befragten sprachen sich für das neue Modell aus. 3,3 Prozent der Interviewten hatten keine Meinung zu dem Thema. ...
zuletzt aktualisiert: 10.01.2013 - 18:49

Die Meinungsmanipulation:
Zitat
http://neuewirtschaftswunder.de/2013/01/12/anatomie-eines-umfrage-desasters-ii-breite-zustimmung-fur-den-rundfunkbeitrag/
...
Das hat mich dann doch neugierig gemacht. Und tatsächlich, wer nicht nur eilig liest, dass die Deutschen der neuen Zwangsabg… äh, der Wohnungspauschale breit zustimmen, sondern auch, was da gefragt wurde, erfährt erstaunliches. Nämlich, wie die breite Zustimmung ausgelotet wurde. Gefragt wurde nämlich offenbar (wenn hier kein redaktioneller Fehler vorliegt, weder bei GEZ noch GFK habe ich die Studie gefunden) folgendes:

“Befürworten Sie die Veränderung des neuen Modells oder lehnen Sie diese ab?”

Ich muss da erst mal drei Sekunden drüber nachdenken.  Befürworte ich die Veränderung des neuen Modells? Hm. Käme ja auf die Art der Veränderung an. Weniger Geld? Mehr Geld? Komplettes zurückdrehen?

Jedenfalls: 76 Prozent der Befragten begrüßten die Beitragsreform. Diese Angabe leitet sich direkt aus der Frage ab, denn es heißt bei T-Online:  “Auf die Frage “Befürworten Sie die Veränderung des neuen Modells oder lehnen Sie diese ab?” antworteten im Dezember 76,3 Prozent der Befragten, dass sie die Beitragsreform begrüßen.”

Das heißt also: Die Antwort auf die Frage, ob die Menschen die neue Zwangsabgabe / Wohungspauschale / GEZ-Reform gut finden oder nicht wurde nicht ermittelt, in dem sie gefragt wurden, ob sie  die neue Zwangsabgabe / Wohnungspauschale / GEZ-Reform (je nach Wording erhalten Sie die gewünschten Ergebnisse) gut oder schlecht finden. Oder ob sie die alte Erhebungsform besser fanden oder nicht oder welche sie besser finden. Sie wurde ermittelt, indem man Menschen gefragt hat, ob sie die Veränderung des neuen Modells befürworten.

Ich finde diese Fragestellung nicht nur krude. Ich finde sie auch missverständlich, ja frech, denn ich kann mit der Beantwortung machen, was ich will.


Weiter -> Sie haben gegen ihr eigenes Gesetz verstoßen - den Rundfunkstaatsvertrag.


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Das Wahrheitsministerium ARD hat sich nun selbst entlarvt und der Meinungsmanipulation überführt.

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.msg33638.html#msg33638

Überzeugen Sie sich selbst. Es kann nicht sein, dass wir selbst diese Lügen und
Meinungsmanipulation finanzieren müssen. Das ist beschämend und skandalös

...
Diese Umfrage ist drei Jahre alt und hat auch nichts mit diesem Thema bzw. dem INSA Institut zu tun. Oder was wollten sie jetzt damit sagen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Juni 2016, 03:22 von Bürger«

  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
INSA Institut? Schon mal geschaut wer das ist ? http://www.zeit.de/2015/48/alternative-fuer-deutschland-wahlprognosen-erfurter-insa-institut
Nicht gerade sehr glaubwürdig aber für euch der Beweis?

Du bist hier falsch.
Die Frage musst Du der Zeitschrift Focus stellen. Der Focus hat seinem Artikel den Titel:
Der Beweis: Überwältigende Mehrheit, 70% lehnt die GEZ-Zwangsabgabe ab
gegeben.



Aber da Du anscheinend mal wieder stören willst:
Hast Du auch gelesen, wer das da für die Zeit geschrieben hat?
Jawoll, genau der Martin Machowecz, der durch den Rundfunkbeitrag profitiert (Suche nach Radiosalon und ARD).
Und, wieso sollte der nun glaubwürdiger sein?

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Juni 2016, 03:22 von Bürger«

 
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