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Autor Thema: BR-Medienstudie "Informationen fürs Leben"  (Gelesen 1271 mal)

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BR-Medienstudie "Informationen fürs Leben"
Autor: 27. Mai 2016, 19:46
BR-Medienstudie "Informationen fürs Leben"
Die Vormacher


B5 aktuell wird 25 Jahre - Anlass für den BR, Mediennutzer zu befragen. "Informationen fürs Leben" heißt die große Studie, deren Ergebnisse nun vorliegen. Positiv sind sie wahrlich nicht alle. Doch es wird auch deutlich: die etablierten Medien und gerade die Öffentlich-Rechtlichen gelten für viele als unverzichtbar, weil sie die wichtigen Themen setzen und als Orientierungshilfe vorangehen.

Von: Florian Haas
Stand: 02.05.2016

Zitat
Was erwarten sich die Menschen eigentlich von Nachrichten?

Die Antwort: einen Mix. Sagt Klaus Arnold, der als Medienwissenschaftler an der Universität Trier forscht und lehrt. Er verweist auf Studien und Langzeitmessungen. In denen hätten die Mediennutzer eine klare Präferenz für die Mischung aus kürzeren und längeren Nachrichten gezeigt - und für zusätzliche Hintergrundinformationen. Für die Medien ist laut Arnold "wichtig, dass es ihnen gelingt, die Menschen abzuholen. Zu verdeutlichen, warum bestimmte Informationen für ihr Leben wichtig sind".

Womit wir bei der BR-Glaubwürdigkeitsstudie wären, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag des BR durchgeführt hat. Ihr Name: "Informationen fürs Leben". Ihre Ziele: herauszufinden, was Menschen von Medien inhaltlich erwarten, was sie in der aktuellen Berichterstattung kritisieren und was sie loben, welche Bedeutung die etablierten Nachrichtenmarken überhaupt noch haben. Ihr Ansatz: die Ergebnisse einer quantitativen Befragung von bundesweit 1.000 Menschen zu kombinieren mit den Resultaten einer separaten qualitativen Befragung von 30 ausgesuchten Mediennutzern in Nürnberg und München.

Weiterlesen unter: http://www.br.de/nachrichten/inhalt/br-medienstudie-vormacher100.html


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30 ausgesuchte Mediennutzer = 30 CSU-Funktionäre oder 30 BR-Mitarbeiter?


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Es ist noch nicht überall angekommen, welch mieses Spiel örR mit den Bürgern treibt. Die alte Generation unterscheidet zwischen GEZ und örR, BS kommt dort nicht vor. In wenigen Jahren dürfte es anders aussehen, dann wird BS gleichgesetzt mit örR, und damit werden alle Ungerechtigkeiten korrekterweise direkt dem örR zugeordnet. Die jungen Leute lassen sich noch gerade so zwangsweise berauben, aber sie lassen sich nicht freiwillig verblöden, auch nicht zwangsweise.
Wir geben diesen jungen Leuten Orientierungshilfe, damit sie in wenigen Jahren beenden, was wir begonnen haben: gerechte Finanzierung des Rundfunks ohne Zwang.


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