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Autor Thema: Wahlkampf 2017 - Die SPD zum Rundfunkzwangsbeitrag  (Gelesen 13539 mal)

s
  • Beiträge: 236
Aber da hat sie recht - ist und bleibt Ländersache. Muss man halt auf Landesebene weitermachen. Die Linken und die FDP in Hamburg haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Haben andere das auch schon mal gemacht?

Vor allen Dingen die Linke Medienbeauftragte wollte mir erst ala Bundesrecht kommen. Da haben halt auch viele keine wirkliche Ahnung von der ganzen Materie.

Ich denke Aufklärung an der Stelle ist der richtigere Ansatz als irgendwelche Bundesfraktionen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Juli 2017, 22:28 von Bürger«
Wer die Meinungsfreiheit erst dann verteidigt, wenn die eigene Meinung unter Feuer kommt, der wird sie wahrscheinlich verlieren.
(Paul Schreyer)

  • Beiträge: 38
Zitat
Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks basiert auf einem Solidarmodell, zu dem alle finanziell beitragen sollen – unabhängig von dem persönlichen Nutzungsverhalten ...
Das kann man in einem Wort zusammenfassen: Rundfunksozialismus !

Nein, es ist kein Sozialismus, und es ist auch kein Solidarmodell.

Der Rundfunk ist ein obsoletes Medium, das die Gesellschaft nicht braucht. Seine Existenz dient ausschließlich der Bereicherung einiger weniger Akteure. Es ist daher eine Frechheit, den Rundfunk als eine Art Sozialleistung zu verkaufen, die solidarisch zu finanzieren ist.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Juli 2017, 15:01 von Bürger«

L
  • Beiträge: 353
die üblichen Floskeln...
Zitat
Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks basiert auf einem Solidarmodell, zu dem alle finanziell beitragen sollen – unabhängig von dem persönlichen Nutzungsverhalten.
Wie ist ein "Beitrag" im abgabenrechtlichen Sinn (individuell zurechenbarer Vorteil) mit einem Solidarmodell vereinbar?
Sehr gute Frage! Die Abgeltung eines individuell zurechenbaren Sondervorteil kann doch kaum mit einem "Solidarmodell" vereinbar sein. Hier müssen sich die Politiker mal entscheiden, entweder soll es ein "Beitrag" sein oder eine "solidarische" Finanzierung durch die Allgemeinheit. Die üblichen Floskeln zeigen nur das unfassbar niedrige Argumentationsniveau der zuständigen Politiker.

Und überhaupt - was hat die zwangsweise Finanzierung von überbezahlten Intendanten- und Moderatorengehälter mit einem "Solidarmodell" zu tun? :o


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Juli 2017, 22:13 von Bürger«

f

faust

... vergesst es !!!

Die SPD ist viel zu weit von der Realität weg, um  IRGENDEINE  dieser Fragen stringent beantworten zu können.
Die werden erst aufwachen, wenn sie einstellige Wahlergebisse haben. Aber das dauert wohl nicht mehr lange.


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