Nach unten Skip to main content

Verlinkte Ereignisse

  • Bürgergespräch zum Rundfunkbeitrag im Hamburger Rathaus: Di, 28.11.2017, 18h: 28. November 2017

Autor Thema: Bürgergespräch zum Rundfunkbeitrag im Hamburger Rathaus: Di, 28.11.2017, 18h  (Gelesen 3010 mal)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.270
Folgende PM wurde mir zugesendet.
Hallo,
soweit noch nicht bekannt, hier vorsorglich der Hinweis auf eine Veranstaltung nächste Woche Dienstag, 28.11., 18 Uhr, im Hamburger Rathaus. Anscheinend wird allerdings Anmeldung/ Registrierung erwartet - laut Ankündigung bis morgen: 

https://www.farid-mueller.de/2017/10/save-the-date-buergergespraech-zum-rundfunkbeitrag-am-28-11/

Zitat
Bürgergespräch zum Rundfunkbeitrag am 28.11.

20. Oktober 2017

Am Dienstag, den 28. November ab 18 Uhr lade ich zu einem Bürgergespräch zum „Rundfunkbeitrag“, ehemals Rundfunkgebühr, ins Rathaus ein. Für diesen Veranstaltung konnte ich den Justitiar des des Norddeutschen Rundfunks Dr. Michael Kühn als Experten gewinnen. Er wird sich in einer offenen Runde mit Ihnen und mir über das Thema Rundfunkbeitrag – Öffentlicher Rundfunk – austauschen.

Der Hintergrund: auf einem meiner regelmäßig stattfindenden Rathaus Kaffeetreffs im Mai dieses Jahres kamen gleich mehrere BürgerInnen mit vielen offenen Fragen und einem gewissen Unmut bezüglich des Rundfunkbeitrages und der Frage des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf mich zu. Es fällt auf, dass das Thema auch in der allgemeinen Öffentlichkeit ein immer größeres wird. Das zeigt sich beispielsweise an der SPIEGEL-Titelstory (siehe Foto), aber auch an dem großen Interesse an der demnächst anstehenden Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes. Als medienpolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion freue ich mich daher auf Ihr Interesse.

Bürgergespräch zum Rundfunkbeitrag mit Dr. Michael Kühn (NDR)
Dienstag, 28. November, ab 18 Uhr, Hamburger Rathaus

Anmeldung wird bis 21.11. erbeten unter: alexander.fricke@gruene-fraktion-hamburg.de

Der Hamburger Verein Rundfunkbeitragsfreies Wohnen und Wirtschaften e.V. möchte daraus eine konzertierte Aktion machen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. November 2017, 15:30 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.270
Am sehr gut besuchten Runden Tisch Hamburg Altona vorgestern waren einige Personen anwesend, die dort waren. Insgesamt wurde das Bürgergespräch als große Pleite angesehen. Farid Müller beschränkte das Gespräch schon von Anfang an auf eine ungemütliche Stunde "Weil er noch weiter müsse". Es wurden von den Bürgern kluge Fragen gestellt, unter anderem an die anwesenden NDR-"Experten", die jedoch unbefriedigend in der Form beantwortet wurden, dass ein Zwischenruf irgendwann erschall, "ob dies hier eine NDR Veranstaltung wäre?"
Es wurde festgestellt, dass keine Bereitschaft vorhanden ist, Verständnis für die wirkliche Problematik aufzubringen. Soviel von mir aus dem Gedächtnis. Bitte um Korrektur und/oder Ergänzung.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Dezember 2017, 22:50 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
Nach oben