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Autor Thema: Warum nicht mal ein aktiver Angriff  (Gelesen 8012 mal)

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  • Beiträge: 9
Re: Warum nicht mal ein aktiver Angriff
#15: 26. April 2016, 20:54
Person XY erschließt sich das Verhalten in Deutschland einfach nicht!

Wenn tatsächlich 4 Millionen Haushalte die Zahlung verweigern, sollten doch mindestens 50% davon bereit sein eine entsprechende Petition zu unterzeichnen?
Quelle: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18324.msg120073.html#msg120073
Betrachtet man die Teilnahme der in den letzten zwei Jahren angestoßenen Petitionen gegen das derzeitige Finanzierungssystem des ÖrR möchte man meinen die Nichtzahler füllen kaum 2% aller Beitragspflichtigen Haushalte ( etwa 35 Mio ? ).

Person XY belastet dieser ganze Ärger sehr, so sehr dass sie selbst darüber nachdenkt einfach diese Zwangsgebühr abzudrücken um Ruhe zu haben!
Letztendlich wird man sowieso bezahlen, ein Ausweg könnte frühestens nach den Bundestagswahlen 2017 in Aussicht stehen, selbst daran ist aber nicht zu glauben.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. April 2016, 07:32 von Uwe«

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  • Beiträge: 860
Re: Warum nicht mal ein aktiver Angriff
#16: 27. April 2016, 18:35
Person XY belastet dieser ganze Ärger sehr, so sehr dass sie selbst darüber nachdenkt einfach diese Zwangsgebühr abzudrücken um Ruhe zu haben!

Letztendlich wird man sowieso bezahlen, ein Ausweg könnte frühestens nach den Bundestagswahlen 2017 in Aussicht stehen, selbst daran ist aber nicht zu glauben.

Es ist ein Unterschied, ob Mr.X denen das Geld unfreiwillig hinterherwirft oder, dass die das auf kriminelle Art sich holen, was ihnen nicht zusteht.
Wenn man selbst zahlt, dann ist das Geld auf Nimmerwiedersehen verloren. Wenn die es sich holen, dann hat man eine gewisse Chance bei klärender Rechtssichtweise, das Geld u.U. wiederzubekommen. Man muss natürlich sofort widersprechen.

Ob das so ist mit letztendlich, ist eben nicht zu 100% geklärt, weil Vieles im Argen ist.
Freiwillig ? erst dann, wenn gar nichts mehr hilft und man sozusagen vor dem Schaffot steht.
Diese Bande würde doch viel größere Geschütze auffahren, wenn die 100% im Recht wären. Bisher gab es auch "nur" fadenscheinige Beschlüsse mit massenhaft Gewurschtel drin und nicht ein rechtlich sauberes Grundsatzurteil. Das sollte man auch bedenken.
Wenn die Rechtslage so richtig klar wäre, dann hätte es dieses Grundsatzurteil schon längst gegeben. Verm. will sich da kein Richter in die Nessseln setzen.


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