Aus der Psychologie
Wir tun es alle und dauernd: Wir schieben schmerzliche Erfahrungen ins seelische Off, um Ballast abzuwerfen. Das ist gut so. Aber nicht immer. Manchmal beginnen verdrängte Bewusstseinsinhalte zu 'eitern'. Dann werden wir krank.
Das überträgt man jetzt sinngemäß auf das Zusammenspiel/den Umgang mit der AfD- ÖR - aktuelle Regierung und schon kann man erahnen, wohin die Reise gehen kann.
Aber war es in der Vergangenheit nicht immer so, wenn es um absolute Schwerpunktthemen ging, hat man vorrangig verdrängt und alles nur schöngeredet?
Geht die Rechnung dann nicht auf, gibt man sich bestürzt und man versucht Schutz in der geformten Raute unserer Kanzlerin zu finden.
(Über die Verbreitung und Darstellung, diverser Medien, brauchen wir gar nicht erst anfangen zu diskutieren, denn es ist nur noch schräg und verstörend.)
Es ist aber auch echt schlimm geworden! Wo sind wir denn, dass der "normale" Bürger/Kreuzchensetzer anfängt sich eine Meinung zu bilden, egal wie "gut" oder "schlecht" seine Wahl war.