http://www.welt.de/debatte/kommentare/article151740813/Darum-sind-ARD-und-ZDF-unter-Beschuss-wie-nie.htmlDer verantwortliche Redaktuer ist Christian Meier, er nennt das "Legitimationskrise der Oeffentlich Rechtlichen".
Seine Argumente:
1. Rundfunkbeitragsgegner bezichtigen ARD & ZDF als Staatspropagandersender - fuer ihn ist jeder Rundfunkbeitragsgegner folglich ein Pegida naher der den Begriff "Luegenpresse" verwendet
2. Denkt man die oeffentlich rechtlichen weg, was bleibt dann dann uebrig von der dt. Medienlandschaft? Unterhaltungsfernsehen.
3. Gegner haben nur 3 Argumente: Programm dank Quotenfixierung, teurer Sportrechte und Orientierung an den Privaten zu seicht; hohe Kosten; Glaubwuerdigkeit
Sein Vorschlag: Die Intendanten sollten sich auf Ursachenfoschung begeben...
Zitat:" Eine Haushaltsabgabe ist in Zeiten der Digitalisierung keine falsche Idee"
Sein Fazit: Der politsche Einfluss muss reduziert werden, der Beitragszahler der Souveraen der Sender werden.
Eigentlich ist das so abstrus, das man ganricht antworten moechte.
Vielleicht tue ich es trotzdem, und schreibe ihm.
Eine Gegendarstellung waere ganz nett.
Mal sehen.
Fuer mich zeigt dieser Artikel nur, wie stark Denkverbote doch wirken - das man heute diesen OeR Rundfunk nicht mehr braucht, wird leider ganz ausser acht gelassen.