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Autor Thema: ARD und ZDF zu Übergriffen - Wissen sie nicht, was sie berichten sollen?  (Gelesen 3437 mal)

Uwe

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ARD und ZDF zu Übergriffen
Wissen sie nicht, was sie berichten sollen?


Quelle: FAZ 06.01.2016

Angesichts der zunächst beschwiegenen Straftaten gegen Frauen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof hat der örtliche Polizeipräsident von „Kommunikationsproblemen“ gesprochen. Was sind das für Kommunikationsprobleme? Solche haben jedenfalls ARD und ZDF bei der Berichterstattung. Sie sollten es einmal mit Journalismus versuchen.

weiterlesen auf:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/ard-und-zdf-zu-den-koelner-uebergriffen-13999682.html#GEPC;s6


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Uwe

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Medien zu HbfKöln: „ARD und ZDF sollten es einmal mit Journalismus versuchen“

Quelle: Meedia 06.01.2015

Gleich mehrere Debatten lösten die Übergriffe von Köln und Hamburg aus. Haben die öffentlich-rechtlichen Sender versagt, wie die FAZ meint oder hätte man gar die Herkunft der mutmaßlichen Täter erst gar nicht nennen dürfen, wie die taz kommentiert? Alice Schwarzer spricht dagegen von einer „Gang-Bang-Party rund um den Kölner Hauptbahnhof“.

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2016/01/06/medien-zu-hbfkoeln-ard-und-zdf-sollten-es-einmal-mit-journalismus-versuchen/


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Alice Schwarzer ist ja auch so eine Gestalt, die in ihrer eigenen Suppe schwimmt... Gangbang -  meine Güte, gehts noch blöder?!!

Für mich ist diese Darstellung plausibler als alles Andere bisherige:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/uebergriffe-auf-frauen-in-koeln-opferschuetzerin-ist-sich-sicher-taeter-sind-bekannt/12792342.html


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

Uwe

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Domplatte putzen

Kommentar: FAZ 07.01.2016, von MICHAEL HANFELD

Niemand will Fremdenhassern und Rechtsextremen in die Hände spielen. Doch die Angst davor treibt ARD und ZDF zu Eiertänzen in der Berichterstattung über die Silvesternacht in Köln.

Der WDR hat nach eigenem Dafürhalten nichts falsch gemacht. Schon am 2.Januar habe man auf seiner Website im Internet über die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht am Kölner Bahnhof berichtet, noch vor einer diese bestätigenden Mitteilung der Polizei. Die hatte tags zuvor, an Neujahr, noch irreführend von einem „ruhigen“ Abend berichtet. Das ZDF hat etwas falsch gemacht, meint hingegen der stellvertretende Chefredakteur Elmar Theveßen. Sich noch in der „heute“-Sendung am Montag mit dem Thema nicht zu befassen, sei angesichts der Nachrichtenlage ein Versäumnis gewesen.

weiterlesen auf:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fuer-ard-und-zdf-ist-silvester-in-koeln-weit-weg-14000633.html#GEPC;s30




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